Guido Grünberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. April 2018, 16:04 Uhr
Pater Guido Josef Grünberg OCist (* 17. Juni 1934 in Wien; † 19. März 1974 in Mödling) war Priestermönch des Stiftes Heiligenkreuz.
Leben und Wirken
Am 7. September 1952 wurde er im Stift eingekleidet und erhielt den Klosternamen Guido, nach dem leiblichen Bruder des hl. Bernhard von Clairvaux. Seine Feierliche Profess fand am 8. September 1956 statt; am 29. Juni 1957 wurde im Wiener Stephansdom von Kardinal König zum Priester geweiht. Bei seiner Klosterprimiz in Heiligenkreuz am 1. Juli predigte der Stamser Zisterzienserpater Joseph Köll, der später Abt wurde.
Sein erster priesterlicher Posten (für das Arbeitsjahr 1958/1959) war die Betreuung von Würflach, wohin er zu den Messen und Veranstaltungen von Heiligenkreuz aus pendeln (ex currendo) musste. Ab 1959 war er auf dieselbe Weise bis 1964 für das näher am Stift liegende Grub zuständig. Er wirkte gleichzeitig als Katechet in Sittendorf, Sulz und in der Pfarre Pfaffstätten. Von 1966 bis 1970 war er Pfarrer in Trumau, wo er auch wohnhaft war. Von dort aus reiste er zum Religionsunterricht in die Schulen von Günselsdorf, Teesdorf und Oberwaltersdorf.
Von 1970 bis zu seinem Tod im Jahr 1974 war er Kirchenrektor in Grub; ab 1973 unterrichtete er Religion in der Stadt Baden.
Quellen
Series Professorum, Stiftsarchiv Heiligenkreuz
- Zisterzienser
- Geistlicher (20. Jahrhundert)
- Geboren 1934
- Geboren in Wien
- Gestorben 1974
- Gestorben in Mödling
- Mann
- Pfarrseelsorger (Heiligenkreuz)
- Pfarrseelsorger (Würflach)
- Pfarrseelsorger (Grub, Wienerwald)
- Pfarrseelsorger (Sittendorf)
- Pfarrseelsorger (Sulz im Wienerwald)
- Pfarrseelsorger (Pfaffstätten)
- Pfarrseelsorger (Trumau)