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* ''Kühnhof'', Wohnhausanlage in Mödling (Hauptstraße 57)<ref name ="auslese">[http://www.dieauslese.at/ONLWYSIWYG/IMG/auslese_17_01.pdf Johann Podivin gestorben] in Auslese-Gemeindemagazin Guntramsdorf 01/2017, S.34</ref> | |||
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Version vom 26. Januar 2019, 16:47 Uhr
Hans Podivin (* 1928? in Mödling; † 21. November 2016) war Architekt.
Leben und Wirken
Hans Podivin ist in Mödling aufgewachsen und war in seiner Jugend bei den Wienerwald-Sängerknaben. Seine Matura machte er 1947 und studierte anschließend an der Technischen Hochschule in Wien, die er mit dem Diplom-Ingenieur abschloss.
Im Jahr 1957 gründete er sein eigenes Büro, das im Jahr 2002 an Martina Podivin weitergegegben wurde.[1]
Neben seinen beruflichen Tätigkeiten, wurde erlangte er in Mödling ebenfalls Bedeutung. So war ihm der Schutz des denkmalgeschützten Posthofes so wichtig, dass er ihn 1970 erwarb.
Der begeisterte Jäger war auch Gründungsmitglied des Mödlinger Förderungsvereins und Ehrenobmann des Vereins der Naturfreunde in Mödling vom Jahre 1877
Privat war Podivin Vater von drei Töchtern.
Auszeichnungen
- 1980 Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
- 1983 Baurat
- 1984 Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
Werke
- Österreichpavillon bei den Olympischen Winterspielen in Grenoble
- Liftanlagen auf der Planai
- Sporthotel Royer in Schladming
- Schulsportzentrum in Mödling
- Zubau der Hyrtl Schule
- Gymnasium in Gänserndorf (1965)[2]
- Kühnhof, Wohnhausanlage in Mödling (Hauptstraße 57)[3]
- Friedhofskapelle Guntramsdorf[3]
- Raiffeisenkasse Guntramsdorf[3]
Quelle
- Gerald Burggraf: Podivin-Architekt aus Leidenschaft in den NÖN Ausgabe 46/2016
Einzelnachweise
- ↑ von apm zu apm abgerufen am 26. Jänner 2019
- ↑ Die Geschichte des Gymnasiums Gänserndorf vom 8. April 2011 abgerufen am 3. Dezember 2016
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Johann Podivin gestorben in Auslese-Gemeindemagazin Guntramsdorf 01/2017, S.34