Hugo Ferdinand Blobner: Unterschied zwischen den Versionen

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Beigesetzt wurde er am 22. Juli 1943 auf dem [[w:Meidlinger Friedhof|Meidlinger Friedhof]] in Wien. <ref> http://www.friedhoefewien.at/eportal/ep/programView.do/pageTypeId/13576/programId/21894/channelId/-22839 </ref>
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== Literatur und Quelle ==  
== Literatur ==  
* A. Carolo: „Johann Baptist Blobner – Ein Lebensbild eines Achtzigjährigen“, Wien 1930  
* A. Carolo: „Johann Baptist Blobner – Ein Lebensbild eines Achtzigjährigen“, Wien 1930  
* Felix Czeike: „Historisches Lexikon der Stadt Wien“
* Helmut Kretschmer: „Wiener Musikergedenkstätten“, Wien, Jugend & Volk Edition Wien Verlagsges. m. b. H., 1988,
* Helmut Kretschmer: „Wiener Musikergedenkstätten“, Wien, Jugend & Volk Edition Wien Verlagsges. m. b. H., 1988,  
 
 
== Weblinks ==   
== Weblinks ==   
* [http://www.kohoutikriz.org/data/w_blobn.php  Johann Baptist Blobner (Wer kann tschechisch?)]
* [http://www.kohoutikriz.org/data/w_blobn.php  Johann Baptist Blobner (Wer kann tschechisch?)]

Version vom 18. Februar 2019, 09:45 Uhr

Hugo Ferdinand Blobner (* 15. Februar 1882 in Wien, † 16. Juli 1943 ebenda), ein Sohn von Johann Baptist Blobner, war Musikdirektor der Paulanerkirche in Wien, Lehrer und Mitbegründer und Chormeister des Gesangsvereins „Schumannbund“ sowie Gründer des „Vereins zur Veranstaltung von Volkssymphonischen Konzerten in Meidling“, die allerdings nach wenigen Jahren wieder eingestellt wurden.

Beigesetzt wurde er am 22. Juli 1943 auf dem Meidlinger Friedhof in Wien. [1]

Literatur

  • A. Carolo: „Johann Baptist Blobner – Ein Lebensbild eines Achtzigjährigen“, Wien 1930
  • Helmut Kretschmer: „Wiener Musikergedenkstätten“, Wien, Jugend & Volk Edition Wien Verlagsges. m. b. H., 1988,

Weblinks

Referenzen