Klagenfurter Athletiksport Club: Unterschied zwischen den Versionen

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*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Schmid1, Ersatz: Rorer, Pfister,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Schmid1, Ersatz: Rorer, Pfister,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Hans Stertin, Sturm: Reinhold Egger, Willi Scheriau,  Walter Eggenberger, Ersatz: Hans Raunegger, Rascher,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Hans Stertin, Sturm: Reinhold Egger, Willi Scheriau,  Walter Eggenberger, Ersatz: Hans Raunegger, Rascher,
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und  IEV endete, ebenso wie das gestrige, mit 2:1(0-0,0-1,2-0). Der KAC hatte heute nicht die Überlegenheit im Spiel, wie er es gestern zeigte. Bester Spieler bei ihm war Reihold Egger. Im ersten Drittel begannen die Gäste aus Innsbruck wieder stark. Das heutige Spiel wollte man für sich entscheiden. In der 5. Minute wurde das Spiel unterbrochen und dem großen Sportförderer Fürst Orsini-Rosenberg mit einer Trauerminute gedacht. In der restlichen Zeit bis zur ersten Pause liefen Angriffe beider Teams, es fiel aber kein Tor. Im zweiten Drittel versuchte der KAC mit Kombinationen das Spiel zu drehen. Es haperte aber im Abschluss. In der 10. Minute schafften die Innsbrucker dann mit einem Weitschuß das 0:1. Der KAC verstärkte seine Angriffe, konnte die Hintermannschaft des IEV aber nicht überwinden. Insbesondere ihr Tormann Otto Amenth lieferte wieder ein ausgezeichnete Leistung. In der 5. Minute des letzten Drittels sehen die Zuschauer eine schöne Kombination Egger/Stertin. Hans Stertin kann dann den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Walter Eggenberger kann einige gute Schüsse abgeben. Dann überspielt Reinhold Egger seine Gegner kurz vor dem Ende der Teilzeit und kann den Siegestreffer zum 2:1 erzielen. Viele Klagenfurter hatten auf dieses Ergebnis gehofft. Der KAC ist inoffizieller Meister der Alpenregion in Österreich. Die Innsbrucker hatten sich das Ergebnis der beiden ersten Spiele auf ihrer angetretenen Reise etwas anders vorgestellt.
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und  IEV endete, ebenso wie das gestrige, mit 2:1(0-0,0-1,2-0). Der KAC hatte heute nicht die Überlegenheit im Spiel, wie er es gestern zeigte. Bester Spieler bei ihm war Reihold Egger. Im ersten Drittel begannen die Gäste aus Innsbruck wieder stark. Das heutige Spiel wollte man für sich entscheiden. In der 5. Minute wurde das Spiel unterbrochen und dem großen Sportförderer Fürst Orsini-Rosenberg mit einer Trauerminute gedacht. In der restlichen Zeit bis zur ersten Pause liefen Angriffe beider Teams, es fiel aber kein Tor. Im zweiten Drittel versuchte der KAC mit Kombinationen das Spiel zu drehen. Es haperte aber im Abschluss. In der 10. Minute schafften die Innsbrucker dann mit einem Weitschuß das 0:1. Der KAC verstärkte seine Angriffe, konnte die Hintermannschaft des IEV aber nicht überwinden. Insbesondere ihr Tormann Otto Amenth lieferte wieder ein ausgezeichnete Leistung. In der 5. Minute des letzten Drittels sehen die Zuschauer eine schöne Kombination Egger/Stertin. Hans Stertin kann dann den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Walter Eggenberger kann einige gute Schüsse abgeben. Dann überspielt Reinhold Egger seine Gegner kurz vor dem Ende der Teilzeit und kann den Siegestreffer zum 2:1 erzielen. Viele Klagenfurter hatten auf dieses Ergebnis gehofft. Der KAC ist inoffizieller Meister der Alpenregion in Österreich. Die Innsbrucker hatten sich das Ergebnis der beiden ersten Spiele auf ihrer angetretenen Reise etwas anders vorgestellt. Die beiden Rückspiele finden am 17. und 18. Februar statt. Sollte der KAC auch hier gewinnen, so hat der IEV erstmalig seit Jahren diesen inoffiziellen Titel endgültig verloren. 




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*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Schmid1, Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Schmidhuber,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Schmid1, Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Schmidhuber,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Hans Stertin, 1. Sturm: Reinhold Egger, Willi Scheriau,  Walter Eggenberger, 2. Sturm: Hans Raunegger, Rascher,     
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Hans Stertin, 1. Sturm: Reinhold Egger, Willi Scheriau,  Walter Eggenberger, 2. Sturm: Hans Raunegger, Rascher,     
*Das zweite Freundschaftsspiel zwischen IEV und KAC endete 5:1(2-0,1-1,,2-0). In grandioser Weise gewann der IEV das sechste Spiel gegen den KAC in dieser Weise. Man spricht in Innsbruck vom IEV als den inoffiziellen Provinzmeister von Österreich. Schmid2 war wegen einer Erkrankung ausgefallen und wurde von Pfister in der Verteidigung ersetzt. Von Beginn an  wurde das Spiel mit schnellen Angriffen geführt. Bereits in der 2. Minute kann Goldsteiner mit einem schönen Schuss den Führungstreffer erzielen. Etwas später kann nach einer Kombination von Goldsteiner und Schmid1 durch den letztgenannten der zweite Treffer erzielt werden. Im zweiten Drittel setzen die Klagenfurter alles daran, einen Treffer zu erzielen. Reinhold Egger, Walter Eggenberger und Hans Stertin spielen mit großer Aufopferung. Es gelingt schließlich dem Rechtsaußen Willi Scheriau das 2:1 für die Klagenfurter einzuschießen. Aber nur zwei Minuten später kann Goldsteiner mit einem Flankenschuss auf 3:1 erhöhen. Auch im letzten Drittel wird das Tempo von beiden Teams hoch gehalten. Beide Tormänner haben reichlich zu tun. Den Innsbruckern gelingt nach einer Kombination der Gebrüder Schmid das 4:1. Kurz vor Schluß ist die Begeisterung der Innsbrucker kaum noch zu überbieten, als Hans Schmid mit einem Abstauber das 5:1 ins Tor bringt. Alle jubeln ihrem "Hansl" zu.   
*Das zweite Freundschaftsspiel zwischen IEV und KAC endete 5:1(2-0,1-1,,2-0). In grandioser Weise gewann der IEV das sechste Spiel gegen den KAC in dieser Weise. Durch die höhere Tordifferenz ist der IEV damit inoffizieller Provinzmeister von Österreich. Schmid2 war wegen einer Erkrankung ausgefallen und wurde von Pfister in der Verteidigung ersetzt. Von Beginn an  wurde das Spiel mit schnellen Angriffen geführt. Bereits in der 2. Minute kann Goldsteiner mit einem schönen Schuss den Führungstreffer erzielen. Etwas später kann nach einer Kombination von Goldsteiner und Schmid1 durch den letztgenannten der zweite Treffer erzielt werden. Im zweiten Drittel setzen die Klagenfurter alles daran, einen Treffer zu erzielen. Reinhold Egger, Walter Eggenberger und Hans Stertin spielen mit großer Aufopferung. Es gelingt schließlich dem Rechtsaußen Willi Scheriau das 2:1 für die Klagenfurter einzuschießen. Aber nur zwei Minuten später kann Goldsteiner mit einem Flankenschuss auf 3:1 erhöhen. Auch im letzten Drittel wird das Tempo von beiden Teams hoch gehalten. Beide Tormänner haben reichlich zu tun. Den Innsbruckern gelingt nach einer Kombination der Gebrüder Schmid das 4:1. Kurz vor Schluß ist die Begeisterung der Innsbrucker kaum noch zu überbieten, als Hans Schmid mit einem Abstauber das 5:1 ins Tor bringt. Alle jubeln ihrem "Hansl" zu.   
:In der Klagenfurter Presse wird über die Niederlage der Klagenfurter berichtet. Auf Grund der vielen Spiele des KAC sei die Mannschaft nicht mehr in bester Form gewesen. Der Klagenfurter Tormann sei durch die schlechten Lichtverhältnisse beeinträchtigt gewesen. Man habe aber auch Schußpech gehabt. Walter Eggenberger und Willi Scheriau schossen zweimal die Stange an. Reinke traf nach dreimal vor dem gegnerischem Tor nur den Tormann. Mit den Eisverhältnissen stand es auch nicht zum Besten.  
:In der Klagenfurter Presse wird über die Niederlage der Klagenfurter berichtet. Auf Grund der vielen Spiele des KAC sei die Mannschaft nicht mehr in bester Form gewesen. Der Klagenfurter Tormann sei durch die schlechten Lichtverhältnisse beeinträchtigt gewesen. Man habe aber auch Schußpech gehabt. Walter Eggenberger und Willi Scheriau schossen zweimal die Stange an. Reinke traf nach dreimal vor dem gegnerischem Tor nur den Tormann. Mit den Eisverhältnissen stand es auch nicht zum Besten.  


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