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In den Jahren von 1979 bis 2009 unterrichtete er Deutsch und Geschichte ebenso am Gymnasium in Admont, wo er seit nach seiner Heirat mit Ursula Hasitschka, mit der er zwei Söhne hat, wohnhaft ist. Das Stift liefert ihm selbst zahlrteiche Quellen für seine Publikationen. Auch seine Dissertation handelt über die Wirtschafts- und Verwaltungsgeschichte des Stiftes. | In den Jahren von 1979 bis 2009 unterrichtete er Deutsch und Geschichte ebenso am Gymnasium in Admont, wo er seit nach seiner Heirat mit Ursula Hasitschka, mit der er zwei Söhne hat, wohnhaft ist. Das Stift liefert ihm selbst zahlrteiche Quellen für seine Publikationen. Auch seine Dissertation handelt über die Wirtschafts- und Verwaltungsgeschichte des Stiftes. Als Erwachsenenbildner war er lange Jahre im [[w:Schloss Trautenfels|Schloss Trautenfels]] über Themen zur Nutzungs- und Landschaftsgeschichte des steirischen Ennstales tätig. Auch von der [[w:Historische Landeskommission für Steiermark|Historischen Landeskommission für Steiermark]] ist er Korrespondent. | ||
Seine vielen Publikationen haben Siedlungs-, Alm-, Wald-, Tourismus- oder Montangeschichte als Thema. | |||
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* ''Die steirische Heimatschutzbewegung von 1930 bis zu den Kommunalwahlen 1932 im Spiegel der steirischen Presse'', 1976 | * ''Die steirische Heimatschutzbewegung von 1930 bis zu den Kommunalwahlen 1932 im Spiegel der steirischen Presse'', 1976 | ||
Version vom 9. November 2019, 13:38 Uhr
Josef Hasitschka (* 1946 in Schladming) ist ein steirischer Historiker, Lehrer und Autor.
Leben
Josef Hasitschka ist in Schladming geboren und in der Ramsau aufgewachsen. Er maturierte im Stiftgymnasium Admont und studierte anschließend Germanistik und Geschichte. Daneben ist er auch Bergsteiger und Höhlenforscher und damit der Natur sehr verbunden.
In den Jahren von 1979 bis 2009 unterrichtete er Deutsch und Geschichte ebenso am Gymnasium in Admont, wo er seit nach seiner Heirat mit Ursula Hasitschka, mit der er zwei Söhne hat, wohnhaft ist. Das Stift liefert ihm selbst zahlrteiche Quellen für seine Publikationen. Auch seine Dissertation handelt über die Wirtschafts- und Verwaltungsgeschichte des Stiftes. Als Erwachsenenbildner war er lange Jahre im Schloss Trautenfels über Themen zur Nutzungs- und Landschaftsgeschichte des steirischen Ennstales tätig. Auch von der Historischen Landeskommission für Steiermark ist er Korrespondent.
Seine vielen Publikationen haben Siedlungs-, Alm-, Wald-, Tourismus- oder Montangeschichte als Thema.
Publikationen (Ausschnitt)
- Die steirische Heimatschutzbewegung von 1930 bis zu den Kommunalwahlen 1932 im Spiegel der steirischen Presse, 1976
- Stift und Herrschaft Admont im Biedermeier, Dissertation, 1989, 2 Bände Band 1 Online, Band 2 Online
- Der Bergsteigerfriedhof in Johnsbach, 1997 (Online)
- Admonter Klosterkochbuch. Barocke Rezepte und Geschichten aus dem Stift Admont, 1998 Online)
- Johnsbach im Gesäuse, ein alpines Arkadien, Online)
- Alpingeschichte kurz und bündig: Johnsbach im Gesäuse, Online
weitere siehe Publikationsverzeichnis
Auszeichnungen
- 2012: Christian-Schölnast-Stiftungspreis zur Steirischen Volks- und Landeskunde
- 2016: Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark[1]
- Berufstitel Professor
- Oberstudienrat
Einzelnachweise
- ↑ Ehrung für Josef Hasitschka auf meinbezirk.at vom 29. Mai 2016 abgerufen am 20. August 2017
Weblinks
- Publikationsverzeichnis Josef Hasitschka
- Eintrag zu Oberstudienrat i. R., Prof. Mag. Dr. Josef Hasitschka in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online
- Josef Hasitschka im Ennstalwiki