Bartel F. Sinhuber: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 23. Juli 2001 starb er in Wien an einem Krebsleiden. | Am 23. Juli 2001 starb er in Wien an einem Krebsleiden. Bestattet wurde er am [[w:Neustifter Friedhof|Friedhof Neustift]] in Wien.<ref>Verstorbenensuche auf Friedhöfe Wien</ref> | ||
== Werke (Auszug von Wiener Themen) == | == Werke (Auszug von Wiener Themen) == |
Version vom 5. Dezember 2019, 17:55 Uhr
Bartel F. Sinhuber (* 20. April 1938 in Koblenz, Deutschland; † 23. Juli 2001 in Wien war ein deutscher Autor und Journalist.
Leben
Bartel F. Sinhuber studierte Literatur- und Kunstgeschichte. Bevor er 1970 als Journalist begann arbeitete er als Verlagslektor.[1] So schrieb er für die Münchner tz und die Abendzeitung Feuilletons. Ab 1973 war er als freier Journalist und Autor tätig.
Seit dem Jahr 1989 lebte Sinhuber in Wien, wo er auch zahlreiche Sachbücher über die Stadt schrieb.
Am 23. Juli 2001 starb er in Wien an einem Krebsleiden. Bestattet wurde er am Friedhof Neustift in Wien.[2]
Werke (Auszug von Wiener Themen)
- Der Wiener Heurige, 1980
- Wien - Heiter betrachtet 1990
- Die Fiaker von Wien, 1992
- Alles Walzer. Die Wiener Seele in Geschichten und Anekdoten, 1997
Auszeichnungen
- Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien
- Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
Einzelnachweise
- ↑ Bartel F. Sinhuber bei Amalthea-Verlag abgerufen am 5. Dezember
- ↑ Verstorbenensuche auf Friedhöfe Wien
Weblinks
- Kulturgeschichte eines "Zuag'rastn" im Standard