1827: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[7. Juli]]: In [[Pinkafeld]] wurden an diesem Tag die Unterführer der Räuberbande der [[w:Stradafüßler|Stradafüßler]], welche zwischen [[1822]] und 1827 die Grenzregion zwischen der [[w:Steiermark|Steiermark]], [[w:Niederösterreich|Niederösterreich]] und [[w:Ungarn|Ungarn]] terrorisiert hatte, [[Joseph Koller]] alias ''Geheimrat'', [[Johann Niesner]] alias ''Fleischhacker Hans'' und [[Joseph Freyberger]] alias Gekrauste Sepp vor nicht weniger als 8000 sensationsgierigen Zusehern, wie der damalige Pfarrer von Pinkafeld [[w:Joseph Michael Weinhofer|Joseph Michael Weinhofer]] in seiner berühmten ''Weinhofer-Chronik'' beschrieb, auf dem [[Gerichtsberg bei Pinkafeld|Gerichtsberg]] gehängt.<ref name="weinhofer18251829">Joseph Michael Weinhofer: [http://weinhofer.wordpress.com/chronik/6-chronik-1825-1829/ Schulprotokoll 1825-1829 (''Weinhofer-Chronik'')], abgerufen am 24. Jänner 2014</ref> | * [[7. Juli]]: In [[Pinkafeld]] wurden an diesem Tag die Unterführer der Räuberbande der [[w:Stradafüßler|Stradafüßler]], welche zwischen [[1822]] und 1827 die Grenzregion zwischen der [[w:Steiermark|Steiermark]], [[w:Niederösterreich|Niederösterreich]] und [[w:Ungarn|Ungarn]] terrorisiert hatte, [[Joseph Koller]] alias ''Geheimrat'', [[Johann Niesner]] alias ''Fleischhacker Hans'' und [[Joseph Freyberger]] alias Gekrauste Sepp vor nicht weniger als 8000 sensationsgierigen Zusehern, wie der damalige Pfarrer von Pinkafeld [[w:Joseph Michael Weinhofer|Joseph Michael Weinhofer]] in seiner berühmten ''Weinhofer-Chronik'' beschrieb, auf dem [[Gerichtsberg bei Pinkafeld|Gerichtsberg]] gehängt.<ref name="weinhofer18251829">Joseph Michael Weinhofer: [http://weinhofer.wordpress.com/chronik/6-chronik-1825-1829/ Schulprotokoll 1825-1829 (''Weinhofer-Chronik'')], abgerufen am 24. Jänner 2014</ref> | ||
Version vom 10. Mai 2020, 09:15 Uhr
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Ereignisse
Burgenland
- 7. Juli: In Pinkafeld wurden an diesem Tag die Unterführer der Räuberbande der Stradafüßler, welche zwischen 1822 und 1827 die Grenzregion zwischen der Steiermark, Niederösterreich und Ungarn terrorisiert hatte, Joseph Koller alias Geheimrat, Johann Niesner alias Fleischhacker Hans und Joseph Freyberger alias Gekrauste Sepp vor nicht weniger als 8000 sensationsgierigen Zusehern, wie der damalige Pfarrer von Pinkafeld Joseph Michael Weinhofer in seiner berühmten Weinhofer-Chronik beschrieb, auf dem Gerichtsberg gehängt.[1]
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Weblinks
1827 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Joseph Michael Weinhofer: Schulprotokoll 1825-1829 (Weinhofer-Chronik), abgerufen am 24. Jänner 2014