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Die Stadt war seit dem Jahr 2000 Mitglied beim [[w:Klimabündnis Österreich|Klimabündnis Österreich]]. Im Jahr 2016 trat die Statt aus dem Netzwerk aus, da ein Nutzen der Mitgliedschaft nicht mehr ausreichend dargestellt werden konnte. Mit dem Betrag von 5000 Euro jährlich, der damit eingespart werden soll, soll in Klimaschutzprojekte direkt investiert werden.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2786409/ Klosterneuburg tritt aus Klimabündnis aus] auf [[ORF Niederösterreich]] vom 18. Juli 3016 abgerufen am 18. Juli 2016</ref> | Die Stadt war seit dem Jahr 2000 Mitglied beim [[w:Klimabündnis Österreich|Klimabündnis Österreich]]. Im Jahr 2016 trat die Statt aus dem Netzwerk aus, da ein Nutzen der Mitgliedschaft nicht mehr ausreichend dargestellt werden konnte. Mit dem Betrag von 5000 Euro jährlich, der damit eingespart werden soll, soll in Klimaschutzprojekte direkt investiert werden.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2786409/ Klosterneuburg tritt aus Klimabündnis aus] auf [[ORF Niederösterreich]] vom 18. Juli 3016 abgerufen am 18. Juli 2016</ref> | ||
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Version vom 16. Mai 2020, 15:14 Uhr
Klosterneuburg ist eine Stadt im Bezirk Tulln in Niederösterreich. Bis zur Auflösung des Bezirkes Wien-Umgebung mit 31. Dezember 2016 gehörte sie diesem an.
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48.30516.325Koordinaten: 48° 18′ N, 16° 20′ O
Ganzseitige Karten: Klosterneuburg48.30516.325 |
Gemeindegliederung
Gliederung
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Legende zur Gliederungstabelle
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Mitgliedschaften
Die Stadt war seit dem Jahr 2000 Mitglied beim Klimabündnis Österreich. Im Jahr 2016 trat die Statt aus dem Netzwerk aus, da ein Nutzen der Mitgliedschaft nicht mehr ausreichend dargestellt werden konnte. Mit dem Betrag von 5000 Euro jährlich, der damit eingespart werden soll, soll in Klimaschutzprojekte direkt investiert werden.[1]
Geschichte (Ergänzungen)
- 1582 wurde in Klosterneuburg der Raubmörder Gregor Rützel aus Rohrbach (heute Teil von Leobendorf) hingerichtet.
Sehenswürdigkeiten
- Stift Klosterneuburg
- Managettakreuz, geschaffen in der Mitte des 18. Jahrhunderts, war ursprünglich Teil der mittlerweile abgetragenen Heiligenkreuzkapelle in Weidling, der Friedhofskapelle. Heute befindet es sich in der Pfarrkirche Weidling "zu den Heiligen Peter und Paul". Es war einige Zeit auch das Zentrum einer Wallfahrtsstätte.[2]
- Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Gugging mit dem Gnadenbild Maria, Königin der Engel
- Die Wallfahrtskirche zum Hl. Josef, Maria Gugging
- In der Pfarrkirche Weidling " zu den Heiligen Peter und Paul" befindet sich das auf Blech gemalte Gnadenbild der Mariahilf, das vom sagenumwobenen Agnesbründl auf dem Hermannskogel stammt.[3]
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Polizeiinspektion Klosterneuburg
- ( Polizei )
- Die Polizeiinspektion Weidling wurde im Jahr 2014 im Zuge der Umorganisation der Polizeidienststellen geschlossen.
- Mit der Auflösung des Bezirks Wien-Umgebung wurde auch das hier beheimatete Bezirkspolizeikommando mit Beginn 2017 geschlossen.
- Feuerwehr (AFKDO: Klosterneuburg, 7 Feuerwehren)
- FF Klosterneuburg
- FF Klosterneuburg-Höflein
- FF Klosterneuburg-Kierling
- FF Klosterneuburg-Kritzendorf
- FF Klosterneuburg-Maria Gugging
- FF Klosterneuburg-Weidling
- FF Klosterneuburg-Weidlingbach
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
- Leopold der Heilige, Gründer von Stift Klosterneuburg
- Markgräfin Agnes von Österreich, Gründerin von Stift Klosterneuburg
Veranstaltungen
- Seit dem Jahr 1814 wird im Weinkeller des Stiftes Klosterneuburg am Tag des Landespartons Leopold, dem 15. November traditionell das Fasslrutschen vom Tausendeimerfass durchgeführt. Daneben wird auch das Leopoldifest gefeiert
- Seit 2009 findet jährlich das vom Regisseur Christoph Rainer gegründete Kurzfilmfestival Shortynale statt.
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Klosterneuburg tritt aus Klimabündnis aus auf ORF Niederösterreich vom 18. Juli 3016 abgerufen am 18. Juli 2016
- ↑ vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!). Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 210
- ↑ vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!). Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 209f.
Weblinks
Klosterneuburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
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