Johannes von Spanberg: Unterschied zwischen den Versionen

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(In 15. Jhdt. gab es den Begriff Tschechien nicht)
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==Literatur==
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*{{Watzl||239-248|36|53|source=XXX. Abt Johannes II. v. Spanberg. (1417–1435)}}
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*Sebastian Brunner: ''Ein Cistercienserbuch''. Verone: Nikosia, 2016. S. 77-78.
*Sebastian Brunner: ''Ein Cistercienserbuch''. Verone: Nikosia, 2016. S. 77-78.



Version vom 23. Juni 2020, 10:06 Uhr

Johannes II. von Spanberg O.Cist. (* im 14. oder 15. Jahrhundert; † 27. Juni 1447 in Olmütz) war von 1417-1435 der 31. Abt des Stiftes Heiligenkreuz.

Lebenslauf

Johannes stammte aus der hessischen Adelsfamilie von Spanberg oder Spangenberg. 1417 wurde er im zum Abt des Stiftes Heiligenkreuz erwählt, jedoch resignierte er bereits am 1. Juli 1435 und trat am 21. März 1441 als Novize in den Kalthäuser-Orden in Gaming ein. Überliefert sind von ihm unter anderem "einige ausführliche Predigten"[1] über den Cistercienser-Heiligen Bernhard von Clairvaux. Im Sommer 1446 wurde Johannes zum Prior der Kartause Vallis Josaphat Olmütz erwählt und hielt dieses Amt bis zu seinem Tod im darauffolgenden Jahr inne.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Die gelehrte Korrespondenz der Brüder Pez. Band 2: 1716–1718, 1. Halbband. Böhlau Verlag: Wien 2015. S. 1070.
VorgängerAmtNachfolger
Petrus Ferreus31. Abt des Stift Heiligenkreuz
1417-1435
Heinrich IV.