Veronika Bohrn Mena: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Veronika Bohrn Mena war von 2010 bis 2013 im Sozialreferat der [[Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft|Österreichischen HochschülerInnenschaft]] tätig. Im Jahr 2012 wurde sie Vorsitzende des Vereins Plattform Generation Praktikum<ref>{{Internetquelle |url=https://plattformgenerationpraktikum.wordpress.com/uber-uns/ |titel=Über uns |werk=plattform.generation.praktikum |datum=2013-08-07 |abruf=2020-07-15 |sprache=de-DE}}</ref>, deren Vorsitzende sie nach wie vor ist. Seit 2013 ist sie als Expertin für atypische Beschäftigung in der [[Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.gpa-djp.at/cms/A03/A03_1.10.2.2/berufsleben/interessengemeinschaften/ig-flex/das-sind-wir |titel=Das sind wir |abruf=2020-07-15 |sprache=de-AT}}</ref> tätig.
Veronika Bohrn Mena war von 2010 bis 2013 im Sozialreferat der [[Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft|Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft]] tätig. Im Jahr 2012 wurde sie Vorsitzende des Vereins Plattform Generation Praktikum<ref>{{Internetquelle |url=https://plattformgenerationpraktikum.wordpress.com/uber-uns/ |titel=Über uns |werk=plattform.generation.praktikum |datum=2013-08-07 |abruf=2020-07-15 |sprache=de-DE}}</ref>, deren Vorsitzende sie nach wie vor ist. Seit 2013 ist sie als Expertin für atypische Beschäftigung in der [[Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.gpa-djp.at/cms/A03/A03_1.10.2.2/berufsleben/interessengemeinschaften/ig-flex/das-sind-wir |titel=Das sind wir |abruf=2020-07-15 |sprache=de-AT}}</ref> tätig.
Sie publiziert regelmäßig in Zeitungen wie [[Der Standard]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000106641250/die-angst-der-frauen-vor-altersarmut |titel=Die Angst der Frauen vor Altersarmut - derStandard.at |abruf=2020-07-15 |sprache=de-AT}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000089456551/wie-ein-leiharbeiter-seine-fuenfkoepfige-familie-erhaelt |titel=Wie ein Leiharbeiter seine fünfköpfige Familie erhält - derStandard.at |abruf=2020-07-15 |sprache=de-AT}}</ref> und schreibt u.a. Kolumnen für das Magazin Arbeit & Wirtschaft<ref>{{Internetquelle |url=https://www.arbeit-wirtschaft.at/ |titel=Arbeit&Wirtschaft Magazin |abruf=2020-07-15 |sprache=de-DE}}</ref> von [[Kammer für Arbeiter und Angestellte|Arbeiterkammer]] und [[Österreichischer Gewerkschaftsbund|Österreichischem Gewerkschaftsbund]]. Ihr erstes Buch „''Die neue ArbeiterInnen-Klasse''<ref>{{Internetquelle |url=https://shop.oegbverlag.at/bohrn-mena-veronika-die-neue-arbeiterinnenklasse |titel=Die neue ArbeiterInnenklasse |abruf=2020-07-15 |sprache=de}}</ref>“ erschien 2018 und löste über die Landesgrenzen hinaus eine breite gesellschaftliche Debatte zu den Arbeitsbedingungen von prekär Beschäftigten aus.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/traurige-alpen |titel=#unten - Traurige Alpen |abruf=2020-07-15 |sprache=de}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=andrea.vyslozil |url=https://kurier.at/wirtschaft/karriere/prekaere-arbeit-setzt-betroffene-unter-druck/400152330 |titel=Prekäre Arbeit setzt Betroffene unter Druck |abruf=2020-07-15 |sprache=de}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=ARTE |url=https://www.youtube.com/watch?v=LjwCVQvEt24 |titel="Abschied von der Mittelschicht: Die prekäre Gesellschaft" |werk=Youtube |hrsg=ARTE |datum= |abruf=2020-07-15 |sprache=Deutsch}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Christopher Wimmer |Titel=Raus aus der Klasse und wieder zurück in die Klasse |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2018-11-24 |ISSN=0931-9085 |Seiten=15 |Online=https://taz.de/!5550480/ |Abruf=2020-07-15}}</ref>
Sie publiziert regelmäßig in Zeitungen wie [[Der Standard]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000106641250/die-angst-der-frauen-vor-altersarmut |titel=Die Angst der Frauen vor Altersarmut - derStandard.at |abruf=2020-07-15 |sprache=de-AT}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000089456551/wie-ein-leiharbeiter-seine-fuenfkoepfige-familie-erhaelt |titel=Wie ein Leiharbeiter seine fünfköpfige Familie erhält - derStandard.at |abruf=2020-07-15 |sprache=de-AT}}</ref> und schreibt u.a. Kolumnen für das Magazin Arbeit & Wirtschaft<ref>{{Internetquelle |url=https://www.arbeit-wirtschaft.at/ |titel=Arbeit&Wirtschaft Magazin |abruf=2020-07-15 |sprache=de-DE}}</ref> von [[Kammer für Arbeiter und Angestellte|Arbeiterkammer]] und [[Österreichischer Gewerkschaftsbund|Österreichischem Gewerkschaftsbund]]. Ihr erstes Buch „''Die neue ArbeiterInnen-Klasse''<ref>{{Internetquelle |url=https://shop.oegbverlag.at/bohrn-mena-veronika-die-neue-arbeiterinnenklasse |titel=Die neue ArbeiterInnenklasse |abruf=2020-07-15 |sprache=de}}</ref>“ erschien 2018 und löste über die Landesgrenzen hinaus eine breite gesellschaftliche Debatte zu den Arbeitsbedingungen von prekär Beschäftigten aus.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/traurige-alpen |titel=#unten - Traurige Alpen |abruf=2020-07-15 |sprache=de}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=andrea.vyslozil |url=https://kurier.at/wirtschaft/karriere/prekaere-arbeit-setzt-betroffene-unter-druck/400152330 |titel=Prekäre Arbeit setzt Betroffene unter Druck |abruf=2020-07-15 |sprache=de}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=ARTE |url=https://www.youtube.com/watch?v=LjwCVQvEt24 |titel="Abschied von der Mittelschicht: Die prekäre Gesellschaft" |werk=Youtube |hrsg=ARTE |datum= |abruf=2020-07-15 |sprache=Deutsch}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Christopher Wimmer |Titel=Raus aus der Klasse und wieder zurück in die Klasse |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2018-11-24 |ISSN=0931-9085 |Seiten=15 |Online=https://taz.de/!5550480/ |Abruf=2020-07-15}}</ref>
Veronika Bohrn Mena ist mit dem Aktivisten und Autor [[Sebastian Bohrn Mena]] verheiratet. Das Paar lebt gemeinsam mit seinem Sohn in Wien.
Veronika Bohrn Mena ist mit dem Aktivisten und Autor [[Sebastian Bohrn Mena]] verheiratet. Das Paar lebt gemeinsam mit seinem Sohn in Wien.
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