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* [[14. November]]: Am Vortag des ''Leopolditags'', dem Landesfeiertag, wird das von [[w:Hans Hollein|Hans Hollein]] entworfene [[w:Museum Niederösterreich#Das Landesmuseum Niederösterreich in St. Pölten bis Juli 2016|NÖ Landesmuseum]] eröffnet.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000067717184/historischer-kalender-14-november Historischer Kalender -14. November] im Standard</ref> | |||
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Version vom 15. November 2020, 10:46 Uhr
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Ereignisse
- 1. Jänner: Der Euro ersetzt die bisher gültige Währung Schilling als Bargeld. Der 28. Februar ist der letzte Tag, an dem der Schilling als gültiges Zahlungsmittel gilt.
- Mit 1. März löst die Meldebestätigung des Zentralen Melderegisters (ZMR) den Meldezettel ab, auch wenn die Bezeichnung umgangssprachlich bestehen bleibt.
- In der Zeit von 3. bis 10. April wird das Volksbegehren "Sozialstaat Österreich" von 717.102 Personen unterschrieben, das sind 12,20 Prozent der Stimmberechtigten.[1]
- Beginnend mit 6. August über mehrere Tage führen Starkregen zu Hochwassererreignissen im Mühlviertel und Waldviertel. Am 11. August beginnt eine zweite Hochwasserwelle entlang der Alpennordseite von Vorarlberg bis Hainburg an der Donau.
- 24. November: 22. Nationalratswahl (1999<>2006).
Burgenland
Kärnten
Niederösterreich
- Am 27. Februar stoßen ein Güterzug und ein Zug der Rollenden Landstraße auf der Pottendorfer Linie bei Wampersdorf zusammen. Dabei werden sieben Menschen getötet, 15 werden zum Teil schwer verletzt.[2]
- 23. Mai: Bei Muggendorf wird das Conrad-Observatorium der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik eröffnet. In der unterirdischen, geophysikalische Forschungseinrichtung werden Erdbebenaktivitäten genauso wie Messungen für Atomwaffentests durchgeführt.[3]
- Am 18. Juli wird der letzte Reifen im Semperitwerk in Traiskirchen produziert, bevor die gesamte Produktion aus Österreich ausgelagert wird.
- Am 7. Oktober stoßen in einer unübersichtlichen Kurve der Donauuferbahn bei Ebersdorf ein Güterzug und ein Arbeitszug mit Draisine zusammen, in der vier Arbeiter starben und zwei schwer verletzt wurden .[4]
- 14. November: Am Vortag des Leopolditags, dem Landesfeiertag, wird das von Hans Hollein entworfene NÖ Landesmuseum eröffnet.[5]
Oberösterreich
- Am 30. September führt Nebel auf der Westautobahn zwischen Aurach und Seewalchen zu mehreren schweren Massenkarambolagen mit rund 80 Fahrzeugen. Acht Menschen sterben, 57 werden verletzt.[6]
Salzburg
- 27. November: Papst Johannes Paul II. bestätigte am 27. November die Wahl von Alois Kothgasser als Nachfolger von Bischof Eder. Die offizielle Amtsübernahme erfolgt am 10. Jänner 2003.[7]
Steiermark
- 7. September: Bei der Knittelfelder FPÖ-Versammlung, aus den Medien auch als Knittelfelder Putsch bekannt, führt zu einem Machtwechsel innerhalb der FPÖ und in der Folge zu Neuwahlen am 24. November, wo die FPÖ stark verliert.
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 11. August: Nachdem bereits fünf Jahre vorher die Übernahme der Creditanstalt-Bankverein durch die Bank Austria erfolgte, fusionierten die beiden unter dem Namen Bank Austria.[8]
Auswahl bekannter Geborener
Auswahl bekannter Gestorbener
Weblinks
2002 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Historischer Kalender im Standard
- ↑ Zugunglück forderte Tote in der Wiener Zeitung vom 27. Februar 2002 abgerufen am 10. Mai 2018
- ↑ Presseinformation der ZAMG zur Eröffnung abgerufen am 7. April 2019 (PDF)
- ↑ Vier Tote bei Zugsunglück auf Donauuferbahn 8. Oktober 2002, abgerufen 24. Mai 2018.
- ↑ Historischer Kalender -14. November im Standard
- ↑ Massenkarambolage - Autobahn A1 auf dem Portal der FF SChörfling vom 30. September 2002 abgerufen am 6. August 2019
- ↑ Papst nimmt Rücktritt von Salzburger Erzbischof Kothgasser an auf Bischofskonferenz.at vom 4. November 2013 abgerufen am 27. November 2019
- ↑ 11. August im Historischer Kalender des Standard.