Friedel Stratjel: Unterschied zwischen den Versionen
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''' Friedel Stratjel ''' (* [[13. Februar]] [[1941]] in [[Bernhardsthal]] im Weinviertel) ist ein Bernhardsthaler Heimatforscher und ein international anerkannter (Freizeit-) Archäologe. | ''' Friedel Stratjel ''' (* [[13. Februar]] [[1941]] in [[Bernhardsthal]] im Weinviertel) ist ein Bernhardsthaler Heimatforscher und ein international anerkannter (Freizeit-) Archäologe. | ||
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Friedel Stratjel erblickte als Sohn des Spenglers Josef und der Hebamme Maria Stratjel, geborene Martin, am 13. Februar 1941 in Bernhardsthal das Licht der Welt. | Friedel Stratjel erblickte als Sohn des Spenglers Josef und der Hebamme Maria Stratjel, geborene Martin, am 13. Februar 1941 in Bernhardsthal das Licht der Welt. Stratjel besuchte die Grundschule und das Gymnasium in [[Gänserndorf]]. Nach der Lehre als [[w:Klempner|Spengler]] und [[w:Bauwerksabdichter|Schwarzdecker]] im Betrieb des Vaters studierte er an der [[w:Universität Wien|Wiener Universität]]. Nach dem beendeten Studium trat er als [[w:Statistik|Statistiker]] und EDV-Beauftragter in die [[w:Wirtschaftskammer Österreich|Handelskammer Niederösterreich]] ein, wo er bis zu seiner Pensionierung das entsprechende Referat leitete. | ||
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Version vom 5. Dezember 2020, 18:06 Uhr
Friedel Stratjel (* 13. Februar 1941 in Bernhardsthal im Weinviertel) ist ein Bernhardsthaler Heimatforscher und ein international anerkannter (Freizeit-) Archäologe.
Leben
Friedel Stratjel erblickte als Sohn des Spenglers Josef und der Hebamme Maria Stratjel, geborene Martin, am 13. Februar 1941 in Bernhardsthal das Licht der Welt. Stratjel besuchte die Grundschule und das Gymnasium in Gänserndorf. Nach der Lehre als Spengler und Schwarzdecker im Betrieb des Vaters studierte er an der Wiener Universität. Nach dem beendeten Studium trat er als Statistiker und EDV-Beauftragter in die Handelskammer Niederösterreich ein, wo er bis zu seiner Pensionierung das entsprechende Referat leitete.
Nebenberufliche Aktivitäten
- 1972 Gründer und 16 Jahre Obmann des Bernhardsthaler Tennisvereins.
- 1995-1999 Herausgeber der Zeitschrift „Der Bernhardsthaler“, 6 Ausgaben (incl. № 0).
- seit 1996 Verfasser und Herausgeber der Schriftenreihe „Beiträge zur Geschichte von Bernhardsthal und Umgebung“
- 1997 bis 2000 Obmann des Kultur- und Verschönerungsvereins Bernhardsthal (heute Dorferneuerungsverein).
- 2000-2011 Leiter des „Otto Berger Heimatmuseums“ (inoffiziell bereits ab 1994) und der Sektion Museum des Dorferneuerungsvereins.
Veröffentlichungen
- „Der Bernhardsthaler“
- „Beiträge zur Geschichte von Bernhardsthal und Umgebung“