Kobersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Dezember 2020, 21:33 Uhr

Kobersdorf ist eine Marktgemeinde im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
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Regionales aus der Gemeinde
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47.595277777816.3922222222Koordinaten: 47° 36′ N, 16° 24′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Kobersdorf47.595277777816.3922222222


Gemeindegliederung

Geschichte

Ehemalige Synagoge

Kobersdorf gehört mit seiner Jüdischen Gemeinde zu den Siebengemeinden im Burgenland.

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion Kobersdorf
OF Kobersdorf
OF Lindgraben
OF Oberpetersdorf

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Kobersdorf in Sage und Legende

Das Steinbild in St. Martin

Der Sage nach soll sich im Herrschaftsgarten von St. Martin ein Steinbild befinden, das ursprünglich auf dem Schlossbrunnen zu Kobersdorf aufgestellt war. Es zeigt eine Frau mit einer Schlange und soll an eine stolze und übermütige Bäuerin erinnern, die ihre Magd an einem hohen Feiertag zur Arbeit auf die Wiese schickte. Nachdem die Magd in frommer Absicht die Sichel in die Luft geworfen hatte und diese nicht wieder herunterfiel, weigerte sie sich, die Feiertagsruhe durch Arbeit zu entweihen. Als die Bäuerin daraufhin selbst arbeitete, wurde sie von einer riesigen Schlange heimgesucht, die sie zur Strafe sieben Jahren um ihren Leib tragen musste, um am Leben zu bleiben. Kurz vor Ablauf dieser Frist starb sie.[2] Im Anfangsteil der Sage findet sich das Sichelmotiv, das für die Legende der Hl. Notburga charakteristisch ist.

Siehe auch: Kategorie:Sage aus dem Burgenland

Literatur

Weblinks

 Kobersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Verbandsorganisation des burgenländischen Landesfeuerwehrverbandes abgerufen am Einstellungsdatum (Siehe Versionsgeschichte)
  2. vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Das Steinbild in St. Martin. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 252f.