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*Autobiographische Einleitung zu Zechas [https://web.archive.org/web/20111202042549/http://www.legion-mariens.at/blog/2011/09/13/vortrag-von-wiltrud-zecha-die-legion-mariens-als-antwort-auf-die-bedurfnisse-der-kirche-von-1921-bis-2011/ Vortrag] über ''Die Legion Mariens als Antwort auf die Bedürfnisse der Kirche von 1921 bis 2011.'' Auf ''web. | *Autobiographische Einleitung zu Zechas [https://web.archive.org/web/20111202042549/http://www.legion-mariens.at/blog/2011/09/13/vortrag-von-wiltrud-zecha-die-legion-mariens-als-antwort-auf-die-bedurfnisse-der-kirche-von-1921-bis-2011/ Vortrag] über ''Die Legion Mariens als Antwort auf die Bedürfnisse der Kirche von 1921 bis 2011.'' Auf ''web.archive.org,'' abgerufen am 14. Dez. 2020. | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 14. Dezember 2020, 13:43 Uhr
Wiltrud Zecha (* in Imst) war Präsidentin des "Senatus der Legion Mariens" in Österreich.
Leben
Sie wurde als fünftes von sechs Kindern von Dr. Erich Zecha und Frau Berna, geb. Huter in Imst in Tirol geboren. Nach der Matura der HBLA in Innsbruck absolvierte sie die Medizinische Technische Schule an der Universitätsklinik in Innsbruck und arbeitete in verschiedenen Krankenhauslabors, zum Teil auch als Leiterin bis zu ihrer Pensionierung.
Seit 1975 ist sie Mitglied der Legion Mariens. Bereits 1980 wurde sie zur Präsidentin der neu gegründeten Curia Innsbruck-Ost gewählt. Diese wurde einige Jahre später zum Comitium Innsbruck erhoben. Später arbeitete sie als Vizepräsident und Schriftführer in diesem Rat mit. Durch guten Kontakt mit dem Senatus Österreich hat sie bei verschiedenen Ausbreitungsaktionen in Südpolen und in Rumänien mitgewirkt. Ihre große Liebe gilt der Peregrinatio pro Christo – einem freiwilligen Apostolatseinsatz in einem fremden Land. So hat sie bereits in vielen Ländern Europas mit unzählingen Menschen über die Liebe Gottes zu den Menschen gesprochen.
Sie absolvierte den LAK-Kurs zur Ausbildung von Katechisten von 2006 bis 2008 in Heiligenkreuz; in ihrer Pfarrei Maria am Gestade (Innsbruck) ist sie Mitglied im Pfarrgemeinderat.[1]
Im Februar 2010 engagierte sich Zecha als Sprecherin der Aktion "Priestergebetssturm" in der Diözese Innsbruck. Sie erklärte die Notwendigkeit, für Priesterberufe vermehrt zu beten, indem sie auf die drei munera von Leiten, Heiligen, und Führen hinwies: "Der Dienst der Priester in der Feier und Spendung der Sakramente, in der Verkündigung des Wortes Gottes und in der Heiligung und Leitung ist und bleibt unersetzlich für die Kirche."[2]
Von 2011 bis 2017 übte sie das Amt des Senatuspräsidenten aus, leitet das PPC-Komitee und arbeitet in der Redaktion der Regina legionis, der Zeitschrift der Legion Mariens Österreich. Von 2008 bis 2012 war sie Korrespondentin für die Curia Kiew/Ukraine, seit 2017 bemüht sie sich um den Kontakt mit der Curia Bukarest als Korrespondentin.
Publikationen (in Auswahl)
- Interview mit Wiltrud Zecha über 90 Jahre Legion Mariens. Homepage der Erzdiözese Wien vom 18. Sept. 2011.
- Laien bewegen die Kirche und die Gesellschaft. Tiroler Tageszeitung Nr. 172-BG vom 22. Juni 2012, S. 2.
- Eine Patrizierrunde ist super – packen wir’s an! Regina Legionis 2016.4, S. 22-24.
Quellen
- Archiv; Wiener Zentrale der Legion Mariens
- Autobiographische Einleitung zu Zechas Vortrag über Die Legion Mariens als Antwort auf die Bedürfnisse der Kirche von 1921 bis 2011. Auf web.archive.org, abgerufen am 14. Dez. 2020.
Weblinks
Anmerkungen
- ↑ Homepage der Pfarre Maria am Gestade, Verzeichnis der Mitglieder des Pfarrgemeinderats
- ↑ "Priestergebetssturm in der Diözese Innsbruck", kath.net vom 14. Jänner 2010.