Lebensretter 2019: Österreichs Heldinnen und Helden: Unterschied zwischen den Versionen

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* Sonderpreis für die „Teamleistung zu den Unwettern in West- und Südostösterreich“  
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== Weblinks ==
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* [https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191208_OTS0003/lebensretter-2019-oesterreichs-heldinnen-und-helden-im-orf „Lebensretter 2019: Österreichs Heldinnen und Helden“ im ORF] auf APA-OTS vom 8. Dez. 2019
* [https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191208_OTS0003/lebensretter-2019-oesterreichs-heldinnen-und-helden-im-orf „Lebensretter 2019: Österreichs Heldinnen und Helden“ im ORF] auf APA-OTS vom 8. Dez. 2019
* [https://www.derstandard.at/story/2000112090771/findige-helden-der-pr-lebensretter-2019-im-orf Findige Helden der PR: "Lebensretter 2019" im ORF] im Standard vom 10. Dezember 2019
* [https://www.derstandard.at/story/2000112090771/findige-helden-der-pr-lebensretter-2019-im-orf Findige Helden der PR: "Lebensretter 2019" im ORF] im Standard vom 10. Dezember 2019

Version vom 20. Dezember 2020, 11:28 Uhr

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Lebensretter 2018: Österreichs Heldinnen und Helden ist eine bundesweite Auszeichnung auf Initiative des Bundeskanzleramts, ORF und Kronen Zeitung. Dei Übergaben fanden das zweite Mals statt. Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein überreichte die Preise am 5. Dezember 2019 wieder im wieder das ORF-Zentrum am Wiener Küniglberg. Moderiert wurde die Sendung wie letztes Jahr von Barbara Stöckl.

Neben den Preisträgern aus den Bundesländern, die von der Jury, die aus dem ehemaligen Regierungssprecher Peter Launsky-Tieffenthal, Krone-Chefredakteur Klaus Herrmann (WP) und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz bestand, wurde angesichts der Unwetter ein Preis für die „Teamleistung zu den Unwettern in West- und Südostösterreich“ ausgeszeichnet.

Ausgezeichnungen

In den einzelnen Bundesländern wurden folgende Personen ausgezeichnet:

Bei einem Deponiebrand in Großhöflein, an dem bei den Löscharbeiten 19 Feuerwehren in Einsatz waren, konnten die beiden Feuerwehrmänner Lukas Pavitsich und Andreas Wirth der OF Steinbrunn einen Kameraden, der wegen fehlendem Atemschutzgerät wegen des Rauches das Bewusstsein verlor, retten.

Ein dreijähriger Bub aus Heiligenblut musste wegen eines Blinddarmdurchbruches dringenst in ein Krankenhaus. Um mit dem Christophorus C11 aus Klagenfurt landen zu können, räumte die FF Heiligenblut unter Kommandant Rudi Rupitsch eine kleine Kreuzung der Apriacher Landesstraße vom Schnee, Äste mussten abgeschnitten werden und unterstützte die Landung des Hubschraubers, sodass der Bub rechtzeitig ins Klinikum Klagenfurt gebracht werden konnte.

Die beiden Rettungssanitäter des Roten Kreuzes der Bezirksstelle St. Valentin Juliane Auer und Rainer Jelinek bauten einen provisorischen Inkubator um ein bei einer unerwarteten Hausgeburt zur welt gekommenen Frühchens ins Krankenhaus transportieren zu können.

  • Sonderpreis für die „Teamleistung zu den Unwettern in West- und Südostösterreich“

Weblinks