Frieda Dörfler: Unterschied zwischen den Versionen
de>Fiona B. Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
Ihr Designentwürfe für die Porzellan-Manufaktur befinden sich heute im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museum für angewandte Kunst in Wien]].<ref>Waltraud Neuwirth: ''Wiener Keramik: Historismus, Jugendstil, Art Déco.'' Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1974, ISBN 3-7814-0163-4, S. 130</ref> | Ihr Designentwürfe für die Porzellan-Manufaktur befinden sich heute im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museum für angewandte Kunst in Wien]].<ref>Waltraud Neuwirth: ''Wiener Keramik: Historismus, Jugendstil, Art Déco.'' Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1974, ISBN 3-7814-0163-4, S. 130</ref> | ||
Im Jahr 1930 waren zwei Elfenbeinminiaturen von Dörfler in der 45. Ausstellung des Aquarellistenklubs im [[Künstlerhaus Wien|Wiener Künsterlhaus]] zu sehen.<ref>{{ANNO|wrz|05|11|1930|2|Die Ausstellung des Aquarellistenklubs im Künstlerhaus}}</ref> | |||
== Werke == | == Werke == |
Version vom 24. Februar 2021, 22:58 Uhr
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht. |
Frieda Dörfler (geboren 27. März 1899 in Tetschen, Böhmen; gestorben 1975) war eine österreichische Graphikerin.
Biografie
Frieda Dörfler studierte von 1911 bis 1915 im Sonderkurs für Jugendkunst bei Franz Cizek und anschließend von 1915 bis 1921 an der Wiener Kunstgewerbeschule in der Fachklasse für Malerei bei Bertold Löffler sowie in der Fachklasse für Schrift bei Rudolf Larisch.
Sie arbeitete bei der Wiener Porzellan-Manufaktur J. Böck, ursprünglich Wiener Porzellan-Manufactur Jos. Böck, die mit Entwürfen der Wiener Werkstätte-Künstler wie Josef Hoffmann, Kolo Moser und Emanuel Josef Margold bekannt geworden war.
Ihr Designentwürfe für die Porzellan-Manufaktur befinden sich heute im Museum für angewandte Kunst in Wien.[1]
Im Jahr 1930 waren zwei Elfenbeinminiaturen von Dörfler in der 45. Ausstellung des Aquarellistenklubs im Wiener Künsterlhaus zu sehen.[2]
Werke
- Mary Schager-Zillinger: My First English Picture Book. Buchschmuck: Frida Dörfler. Verlag für Jugend und Volk, Wien 1947, zweite Auflage 1951.
Literatur
- Waltraud Neuwirth: Wiener Keramik: Historismus, Jugendstil, Art Déco. Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1974, ISBN 3-7814-0163-4.
Einzelnachweise
- ↑ Waltraud Neuwirth: Wiener Keramik: Historismus, Jugendstil, Art Déco. Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1974, ISBN 3-7814-0163-4, S. 130
- ↑ Die Ausstellung des Aquarellistenklubs im Künstlerhaus. In: Wiener Zeitung, 5. November 1930, S. 2 (online bei ANNO).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dörfler, Frieda |
KURZBESCHREIBUNG | Grafikerin |
GEBURTSDATUM | 27. März 1899 |
GEBURTSORT | Tetschen |
STERBEDATUM | 1975 |