Kurt Rammerstorfer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Rammerstorfer studierte von 1973 bis 1979 an der [[w:Universität Linz|Johannes Kepler Universität Linz]] Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Organisation. Nebenbei arbeitete er als Niederlassungsleiter eines Grazer Zivilingenieurs in Linz sowie in der Wirtschaftsredaktion der [[w:Oberösterreichische Nachrichten|Oberösterreichischen Nachrichten]]. Nach Studienabschluss war er zunächst als Geschäftsstellenleiter einer Bank tätig, ehe er 1981 eine Tätigkeit beim [[ORF-Landesstudio Oberösterreich|ORF Oberösterreich]] begann. Er arbeitete für die Radio- und TV-Berichterstattung sowie als Chef vom Dienst. 1987 wechselte er nach Wien zum ''Aktuellen Dienst'' und arbeitete für die ''Zeit im Bild'' und das Wirtschaftsmagazin ''Schilling''.<ref name="ooeorfat20110915"/>
Rammerstorfer studierte von 1973 bis 1979 an der [[w:Universität Linz|Johannes Kepler Universität Linz]] Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Organisation. Nebenbei arbeitete er als Niederlassungsleiter eines Grazer Zivilingenieurs in Linz sowie in der Wirtschaftsredaktion der [[w:Oberösterreichische Nachrichten|Oberösterreichischen Nachrichten]]. Nach Studienabschluss war er zunächst als Geschäftsstellenleiter einer Bank tätig, ehe er 1981 eine Tätigkeit beim ORF Oberösterreich begann. Er arbeitete für die Radio- und TV-Berichterstattung sowie als Chef vom Dienst. 1987 wechselte er nach Wien zum ''Aktuellen Dienst'' und arbeitete für die ''Zeit im Bild'' und das Wirtschaftsmagazin ''Schilling''.<ref name="ooeorfat20110915"/>


1989 wechselte er als Korrespondent nach Deutschland, wo er auch für die EU-Berichterstattung mitverantwortlich war. Er war zunächst in [[w:Bonn|Bonn]] angesiedelt, baute schließlich das ORF-Büro in [[w:Berlin|Berlin]] als Leiter mit auf. Auch im ehemaligen Jugoslawien war er als Sonderkorrespondent tätig.  
1989 wechselte er als Korrespondent nach Deutschland, wo er auch für die EU-Berichterstattung mitverantwortlich war. Er war zunächst in [[w:Bonn|Bonn]] angesiedelt, baute schließlich das ORF-Büro in [[w:Berlin|Berlin]] als Leiter mit auf. Auch im ehemaligen Jugoslawien war er als Sonderkorrespondent tätig.  

Version vom 25. Mai 2021, 11:27 Uhr

Kurt Rammerstorfer (* 22. April 1954 in Linz) ist oberösterreichischer Rundfunk-Manager. Er war 2007-2011 Landesintendant des ORF Tirol und ist seit 1. Jänner 2012 Landesdirektor des ORF Oberösterreich[1].

Leben

Rammerstorfer studierte von 1973 bis 1979 an der Johannes Kepler Universität Linz Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Organisation. Nebenbei arbeitete er als Niederlassungsleiter eines Grazer Zivilingenieurs in Linz sowie in der Wirtschaftsredaktion der Oberösterreichischen Nachrichten. Nach Studienabschluss war er zunächst als Geschäftsstellenleiter einer Bank tätig, ehe er 1981 eine Tätigkeit beim ORF Oberösterreich begann. Er arbeitete für die Radio- und TV-Berichterstattung sowie als Chef vom Dienst. 1987 wechselte er nach Wien zum Aktuellen Dienst und arbeitete für die Zeit im Bild und das Wirtschaftsmagazin Schilling.[1]

1989 wechselte er als Korrespondent nach Deutschland, wo er auch für die EU-Berichterstattung mitverantwortlich war. Er war zunächst in Bonn angesiedelt, baute schließlich das ORF-Büro in Berlin als Leiter mit auf. Auch im ehemaligen Jugoslawien war er als Sonderkorrespondent tätig.

1995 wurde er, zurück in Österreich, Chef vom Dienst der Zeit im Bild. Im Jahr 1997 wurde er Chefredakteur des ORF Oberösterreich, ein Jahr später Landesintendant des Landesstudios. 2002 wechselte er abermals nach Wien, wo er zum ORF-Hörfunkdirektor bestellt wurde. Ab Jänner 2007 war er ORF-Landesdirektor beim ORF-Tirol in Innsbruck.[1]

Am 15. September 2011 wurde er zum Landesintendanten von Oberösterreich bestellt, für die Periode von 1. Jänner 2012 bis Ende 2016.[1] 2016 wurde sein Vertrag verlängert[2].

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Rammerstorfer neuer Direktor des ORF OÖ vom 15. September 2011 abgerufen am 25. Mai 2021
  2. Rammerstorfer als Landesdirektor wiederbestellt auf ORF-Oberösterreich vom 15. September 2016 abgerufen am 25. Mai 2021
BW