Marina C. Watteck: Unterschied zwischen den Versionen

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==Werke==
==Werke==


*''Bibiana Zeller: Bitte lasst mich mitspielen! Erinnerungen'', 2015, Amalthea Verlag, ISBN 978-3-85002-909-4
* ''Bibiana Zeller: Bitte lasst mich mitspielen! Erinnerungen'', 2015, Amalthea Verlag, ISBN 978-3-85002-909-4
*''Ich mein ja nur...'', 2016, Kral Verlag, ISBN 978-3-99024-474-6
* ''Ich mein ja nur...'', 2016, Kral Verlag, ISBN 978-3-99024-474-6
*''Waltraut Haas: Jetzt sag ich’s'', 2018, Amalthea Verlag, ISBN 978-3-99050-120-7
* ''Waltraut Haas: Jetzt sag ich’s'', 2018, Amalthea Verlag, ISBN 978-3-99050-120-7
* ''Jugend unter Hitler'', 2021, Kral-Verlag, ISBN 978-3-99024-901-7


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 8. Juni 2021, 09:32 Uhr

Marina C. Watteck (* 2. Mai 1961 in Salzburg) ist Journalistin, Moderatorin und Autorin.

Leben

Marina Watteck, die in Salzburg geboren ist, wuchs in Tamsweg und bei Klagenfurt auf. Die ausgebildete Kindergärtnerin arbeitete zunächst im Buchhandel in Salzburg bis 1987.

In Wien war sie anfangs bei einer Werbeagentur, dann für Preiser Records und die Magazine Stern, Diva und Wienerin als Journalistin tätig.

Im Jahr 1999 begann sie beim ORF, wo sie als Redakteurin im ORF-Niederösterreich u. a. seit 2003 die Promi-Time, wo sie für die Auswahl der Gäste verantwortlich war, den Kultur-& Eventkalender betreut und Sondersendungen moderiert. Im Juni 2019 zog sie sich in den Vorruhestand zurück, arbeitet allerdings weiterhin als freie Autorin und Moderatorin.

Daneben zeichnet sie als Autorin Lebensläufe promintener Persönlichkeiten, wie von Bibiane Zeller oder Waltraut Haas auf.

Marina Watteck entstammt selbst einer Familie des k.u.k. Offiziersadels. Ihre Mutter ist eine Gräfin Toggenburg und damit ihr Urgroßvater Friedrich Graf Toggenburg, Statthalter in Tirol und Vorarlberg und letzter Innenminister der Monarchie. Väterlicherseits wäre beispielsweise Joseph von Watteck, Feldmarschalleutnant der k.u.k. Armee, zu erwähnen. Andere Vorfahren waren die Schriftstellerin und Heimatforscherin Nora Watteck (Großmutter) und Wilfried Watteck (Großvater), der Bezirkshauptmann im Bezirk Hallein war, oder Wenzel Swatek, einer der größten Antiquitätenhändler der Monarchie und enger Freund Arthur Schnitzlers. Swatek ist seinerseits wieder ein direkter Nachkomme von Joseph Rosenauer, dem Erbauer des Schwarzenbergschen Schwemmkanals im Mühlviertel.

Werke

Weblinks