Schneekarhütte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Schneekarhütte''' im [[Skigebiet]] Penken der [[Mayrhofen|Mayrhofner]] Bergbahnen liegt im hinteren Drittel des [[Zillertal]]es im Gemeindegebiet [[Schwendau]]. Die Schneekarhütte ist indirekt über die Schwendberger Landesstraße, welche direkt ins Skigebiet Horberg führt in Kombination mit einer Bergfahrt mit dem Schneekar-Sessellift erreichbar. Einfacher jedoch direkt über eine Bergfahrt über die [[Horbergbahn]] oder die [[Penkenbahn]].
Die '''Schneekarhütte''' im [[Skigebiet]] Penken der [[Mayrhofen|Mayrhofner]] Bergbahnen liegt im hinteren Drittel des [[Zillertal]]es im Gemeindegebiet [[Schwendau]]. Die Schneekarhütte ist indirekt über die Schwendberger Landesstraße, welche direkt ins Skigebiet Horberg führt in Kombination mit einer Bergfahrt mit dem Schneekar-Sessellift erreichbar. Einfacher jedoch direkt über eine Bergfahrt über die [[Horbergbahn]] oder die [[Penkenbahn]].


== Architektur ==
== Architektur ==
Die Schneekarhütte besteht aus mehreren Gebäuden in [[Pyramide (Bauwerk)|Pyramidenform]] mit [[Schindeldach|Schindeldächern]].<ref>{{Internetquelle|url=https://www.welt.de/reise/nah/article149636394/Von-6-Uhr-bis-6-Uhr-so-tickt-ein-Skigebiet.html|titel=Von 6 Uhr bis 6 Uhr – so tickt ein Skigebiet|autor=Michael Hegenauer|hrsg=|werk=[[Die Welt]]|datum=2015-12-06|sprache=|zugriff=2017-02-24}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://diepresse.com/home/leben/reise/4915066/Schoener-schlafen-mitten-im-Schnee|titel=Schöner schlafen mitten im Schnee|autor=Georg Weindl|hrsg=|werk=[[Die Presse]]|datum=2016-01-29|sprache=|zugriff=2017-02-24}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle|url=https://www.tz.de/outdoor/mayrhofen-huetten-und-restaurants-mm-1502123.html|titel=Die tollsten Berghütten in Mayrhofen/Hippach|autor=|hrsg=|werk=[[tz]]|datum=2013-11-25|sprache=|zugriff=2017-02-24}}</ref><ref name=":1">{{Internetquelle| url=https://www.tt.com/artikel/8182413/im-kampf-gegen-den-massentourismus-belaechelt| titel=Im Kampf gegen den Massentourismus belächelt| autor=Michael Mader| hrsg=| werk=[[Tiroler Tageszeitung]]| datum=2014-04-05| sprache=| abruf=2020-03-12}}</ref>
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Am 8. Juli 1988 wurde der Spatenstich für eine alpine Ski- und Schutzhütte aus Holz und Stein auf 2.250 Meter Seehöhe, an der Spitze des Schneekars gesetzt. Die ersten Jahre der Schneekarhütte waren geprägt von logistischen wie auch natürlichen Herausforderungen. Schon 1990 wurde die Schneekarhütte um einen Pavillon, ebenso aus Holz und Stein erweitert, um einen tieferen Blick ins Zillertal zu ermöglichen. 1999 wurde neben dem Pub, wie der Pavillon genannt wurde, die Keltenbar gebaut, etwa 10 m vom Eingang der Schneekarhütte entfernt. Stein, Holz und Tierfelle dienten als Baustoffe. 2001 wurden die Gasträume wie auch die Küche erweitert. Es entstanden so auch Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste und natürlich auch Mitarbeiter, für das bisher tägliche Bergauf-Bergab substanzraubend war. Zwischen 2008 und 2012 wurden weitere Erweiterungen im Pyramiden-Stil getätigt. So sind jetzt eine Reihe verschiedener Zimmerkategorien und Suiten verfügbar, ebenso ist ein Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad entstanden, weiters wurde auch der Frühstücks- und Restaurantbereich erweitert. Die Zimmer der Schneekarhütte sind in Themen gestaltet. So gibt es ein Steinzimmer, ein Kuschelzimmer, eine unvollendete Suite.
Am 8. Juli 1988 wurde der Spatenstich für eine alpine Skihütte aus Holz und Stein auf einer Höhe von {{Höhe|2250|AT|link=true}} an der Spitze des Schneekars gesetzt. Die ersten Jahre der Schneekarhütte waren geprägt von logistischen wie auch natürlichen Herausforderungen. Schon 1990 wurde die Schneekarhütte um einen Pavillon, ebenso aus Holz und Stein erweitert, um einen tieferen Blick ins Zillertal zu ermöglichen. 1999 wurde neben dem Pub, wie der Pavillon genannt wurde, die Keltenbar gebaut, etwa 10 m vom Eingang der Schneekarhütte entfernt. Stein, Holz und Tierfelle dienten als Baustoffe. 2001 wurden die Gasträume wie auch die Küche erweitert. Es entstanden so auch Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste und natürlich auch Mitarbeiter, für das bisher tägliche Bergauf-Bergab substanzraubend war. Zwischen 2008 und 2012 wurden weitere Erweiterungen im Pyramiden-Stil getätigt. So sind jetzt eine Reihe verschiedener Zimmerkategorien und Suiten verfügbar, ebenso ist ein Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad entstanden, weiters wurde auch der Frühstücks- und Restaurantbereich erweitert. Die Zimmer der Schneekarhütte sind in Themen gestaltet. So gibt es ein Steinzimmer, ein Kuschelzimmer, eine unvollendete Suite.


== Restaurant ==
== Restaurant ==
Im Gegensatz zu den meisten anderen Skihütten gibt es nur einen kleinen [[Selbstbedienungsgaststätte|Selbstbedienungsbereich]]. Im [[Restaurant]] wird gehobene [[Tiroler Küche]] Küche mit mehrgängigen [[Menü (Speisenfolge)|Menüs]] angeboten. Der Großteil der Lebensmittel wird regional bezogen, viele davon aus [[Ökologische Landwirtschaft|ökologischer Landwirtschaft]]. [[Rindfleisch|Rind-]] und [[Schweinefleisch]], [[Tee]] und [[Schnaps]] kommen vom [[Bergbauernhof]] der Betreiberfamilie. Ende der 1990er-Jahre wurde der damals höchste [[Weinkeller]] Österreichs erbaut und laufend erweitert.<ref name=":1" /><ref name=":0" />
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[[Kategorie:Restaurant]]
[[Kategorie:Alpenhütte in Tirol]]
[[Kategorie:Schwendau]]
[[Kategorie:Schwendau]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1980er Jahren]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1980er Jahren]]
[[Kategorie:Hotelbau in Österreich]]

Version vom 9. Juni 2021, 18:13 Uhr

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Schneekarhütte Logo mit der Kontur der Pyramiden und dem Adler.

Die Schneekarhütte im Skigebiet Penken der Mayrhofner Bergbahnen liegt im hinteren Drittel des Zillertales im Gemeindegebiet Schwendau. Die Schneekarhütte ist indirekt über die Schwendberger Landesstraße, welche direkt ins Skigebiet Horberg führt in Kombination mit einer Bergfahrt mit dem Schneekar-Sessellift erreichbar. Einfacher jedoch direkt über eine Bergfahrt über die Horbergbahn oder die Penkenbahn.

Architektur

Die Schneekarhütte sticht durch mehrere Gebäude in ungewöhnlicher Pyramidenform mit Schindeldächern hervor.[1][2][3][4]

Geschichte

Am 8. Juli 1988 wurde der Spatenstich für eine alpine Ski- und Schutzhütte aus Holz und Stein auf 2.250 Meter Seehöhe, an der Spitze des Schneekars gesetzt. Die ersten Jahre der Schneekarhütte waren geprägt von logistischen wie auch natürlichen Herausforderungen. Schon 1990 wurde die Schneekarhütte um einen Pavillon, ebenso aus Holz und Stein erweitert, um einen tieferen Blick ins Zillertal zu ermöglichen. 1999 wurde neben dem Pub, wie der Pavillon genannt wurde, die Keltenbar gebaut, etwa 10 m vom Eingang der Schneekarhütte entfernt. Stein, Holz und Tierfelle dienten als Baustoffe. 2001 wurden die Gasträume wie auch die Küche erweitert. Es entstanden so auch Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste und natürlich auch Mitarbeiter, für das bisher tägliche Bergauf-Bergab substanzraubend war. Zwischen 2008 und 2012 wurden weitere Erweiterungen im Pyramiden-Stil getätigt. So sind jetzt eine Reihe verschiedener Zimmerkategorien und Suiten verfügbar, ebenso ist ein Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad entstanden, weiters wurde auch der Frühstücks- und Restaurantbereich erweitert. Die Zimmer der Schneekarhütte sind in Themen gestaltet. So gibt es ein Steinzimmer, ein Kuschelzimmer, eine unvollendete Suite.

Restaurant

Im Gegensatz zu den meisten anderen Skihütten gibt es nur einen kleinen Selbstbedienungsbereich. Im Restaurant wird gehobene Tiroler Küche Küche mit mehrgängigen Menüs angeboten. Der Großteil der Lebensmittel wird regional bezogen, viele davon aus ökologischer Landwirtschaft. Rind- und Schweinefleisch, Tee und Schnaps kommen vom Bergbauernhof der Betreiberfamilie. Ende der 1990er wurde der damals höchste Weinkeller Österreichs erbaut und laufend erweitert.[4][3]

Weblinks

 Schneekarhütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Michael Hegenauer: Von 6 Uhr bis 6 Uhr – so tickt ein Skigebiet. In: Die Welt. 6. Dezember 2015, abgerufen am 24. Februar 2017.
  2. Georg Weindl: Schöner schlafen mitten im Schnee. In: Die Presse. 29. Jänner 2016, abgerufen am 24. Februar 2017.
  3. 3,0 3,1 Die tollsten Berghütten in Mayrhofen/Hippach. In: tz. 25. November 2013, abgerufen am 24. Februar 2017.
  4. 4,0 4,1 Michael Mader: Im Kampf gegen den Massentourismus belächelt. In: Tiroler Tageszeitung. 5. April 2014, abgerufen am 24. Februar 2017.

47.1899811.79251Koordinaten: 47° 11′ 24″ N, 11° 47′ 33″ O