Heinz Staffelmayr: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Er widmete sich nach dem Schulbesuch ab 1958 der Malerei. Er wurde zunächst Mitglied der [[Innviertler Künstlergilde]] und später auch des [[w:Oberösterreichischer Kunstverein|Oberösterreichischen Kunstvereins]] und der [[Künstlergilde Salzkammergut]].
Er widmete sich nach dem Schulbesuch ab 1958 der Malerei. Staffelmayr wurde zunächst Mitglied der [[Innviertler Künstlergilde]] und später auch des [[w:Oberösterreichischer Kunstverein|Oberösterreichischen Kunstvereins]] und der [[Künstlergilde Salzkammergut]].


Nach dem Studium von [[w:Architektur|Architektur]], [[w:Kunstgeschichte|Kunstgeschichte]] und [[w:Kunsterziehung|Kunsterziehung]] schrieb er sich, gefördert von [[w:Max Schlager|Max Schlager]] und [[w:Wilhelm Traeger|Wilhelm Traeger]] in die Meisterklasse für Malerei und Graphik bei [[w:Christian Martin|Christian Martin]] und [[w:Max Melcher|Max Melcher]] an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] ein.<ref>[http://www.heinz-staffelmayr.at/de/welcome.html Biographie, in: Webpräsenz von Heinz Staffelmayr]</ref>
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Version vom 21. Juli 2014, 18:39 Uhr

Heinz Staffelmayr (* 25. Oktober 1939 in Linz) ist ein akademischer Maler und Graphiker, der in den 1970er-Jahren in Oberösterreich tätig war. Er lebt und arbeitet in Wien.

Leben und Wirken

Er widmete sich nach dem Schulbesuch ab 1958 der Malerei. Staffelmayr wurde zunächst Mitglied der Innviertler Künstlergilde und später auch des Oberösterreichischen Kunstvereins und der Künstlergilde Salzkammergut.

Nach dem Studium von Architektur, Kunstgeschichte und Kunsterziehung schrieb er sich, gefördert von Max Schlager und Wilhelm Traeger in die Meisterklasse für Malerei und Graphik bei Christian Martin und Max Melcher an der Akademie der bildenden Künste ein.[1]

Sein Werk ist geprägt vom Geist Alfred Kubins. Studienreisen führten ihn nach Südfrankreich, in die USA und nach Rom.[2]

Werke

Folgende Einzelwerke wurden in Ausstellungen gezeigt, in Kunstsammlungen aufgenommen oder in Publikationen veröffentlicht:[3][4]

  • Strandgut (Tusche auf Gouache/Papier)
  • Sur la plage (Mischtechnik, Plakatpapier)
  • ohne Titel (Mischtechnik, Plakatpapier)
  • Tanzende & Companion (Tusch-Temperabild)
  • Paare bis auf Widerruf (Ölbild)
  • Zögernder Schritt (Tusch-Temperabild)
  • Kirschenzweig (1974), abgebildet im Jahrbuch 1983/84 der Innviertler Künstlergilde, Ried, 1984, S 48
  • Woher, Wohin (Mischtechnik/Plakatpapier), 2006
  • Fleischfressende (Mischtechnik über Reklame)
  • Hidden (Öl auf Leinwand)

Ausstellungen (Auswahl)

Literatur

  • Georg Wacha: Heinz Staffelmayr. Ausstellung im Stadtmuseum Linz-Nordico vom 29. Mai bis 14. Juni 1978, in: Aus dem Stadtmuseum Linz, 1978
  • Erwähnung im Katalog Gleich-zeitig - 140 Jahre OÖ Kunstverein, Linz, 1991

Auszeichnungen

  • Körnerpreis (1979)
  • Rompreis (1976)
  • Österreichischer Graphikwettbewerb, Innsbruck (1964)
  • Unesco Anerkennungspreis (1956)

Weblinks

Einzelnachweise