Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker: Unterschied zwischen den Versionen
K (Karl Gruber verschob die Seite Benutzer:Mfchris84/Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker nach Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen: soweit für d…) |
K (removed Category:Verein in Wien); added Category:Verein in Wien using HotCat) |
||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
[[Kategorie:Organisation]] | [[Kategorie:Organisation]] | ||
[[Kategorie:Berufsverband]] | [[Kategorie:Berufsverband]] | ||
[[Kategorie:Verein in Wien | [[Kategorie:Verein in Wien]] | ||
[[Kategorie:Gegründet 1983]] | [[Kategorie:Gegründet 1983]] | ||
[[Kategorie:Regiowiki:Von Wikipedia importiert]] | [[Kategorie:Regiowiki:Von Wikipedia importiert]] |
Version vom 27. November 2021, 15:36 Uhr
Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker (VöKK) | |
---|---|
Zweck: | Berufsverband und Fachverband |
Vorsitz: | Elisabeth Priedl und Daniela Hahn |
Gründungsdatum: | 1983 |
Sitz: | Wien |
ZVR | 052494232 (BMI) |
Website: | https://www.voekk.at/de |
Der Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker mit Sitz in Wien versteht sich als Zusammenschluss und Interessensvertretung der unterschiedlichen kunsthistorischen Berufe sowie der Studierenden der Kunstgeschichte/Kunstwissenschaft/Bildwissenschaft.[1]
Geschichte
Die Ideen zur Gründung eines Berufsverbands für Kunsthistoriker_innen konkretisierten sich in Wien im Jahr 1981. Es war das Österreichische Nationalkomitee der CIHA, das die erste Österreichische Kunsthistorikertagung anregte. Sie fand mit Unterstützung der Steiermärkischen Landesregierung im Oktober 1981 in Graz statt. Es war im Programm Zeit zur Erörterung von „Standesfragen“ vorgesehen, und im Zusammenhang damit tauchte die Frage eines zu gründenden „Vereines (oder Verbandes) Österreichischer Kunsthistoriker“ auf.
Der erste Vorstand bereitete unter dem Vorsitz von Wilfried Skreiner den zweiten Österreichischen Kunsthistorikertag vor, der 1984 in Graz stattfand. Bis 2015 fanden insgesamt 18 Tagungen statt.
Seit 1984 erschienen die „Mitteilungen des Österreichischen Kunsthistorikerverbandes“, der „Kunsthistoriker“, mit den Tagungsbänden und anderen Sondernummern. Ab 1988 erschienen die Mitteilungen vier Mal im Jahr als „Kunsthistoriker aktuell“ und die Tagungsbände als Sondernummern.
Nach der Umbenennung des Verbands im Jahr 2003 bekamen auch die Publikationen neue Namen, zuletzt löste das „VÖKK Journal“ das „Kunstgeschichte aktuell“ ab. 1999 gab es die erste Website, die ab 2002 laufend modernisiert und ausgebaut wurde.
Tätigkeit
Die Tätigkeit des Verbands wird zwar zum Teil von der ehrenamtlichen Arbeit des Vorstands getragen, aber auch die aktive Mitwirkung der Verbandsmitglieder ist Teil der Tätigkeiten des Verbands. Austausch und Kooperationen mit Kollegen im In- und Ausland, aber auch mit anderen Personen, die im in- und ausländischen Kultur- und Wissenschaftsbetrieb tätig sind, unterstützen die Tätigkeit des Verbandes die Vereinsmitgleider mit seinen Publikationen, Veranstaltungen und Serviceangeboten sowie seinen Beiträgen zum öffentlichen kulturpolitischen Diskurs.
Der Verband versteht sich als Zusammenschluss und Interessensvertretung der unterschiedlichen kunsthistorischen Berufe sowie der Studierenden der Kunstgeschichte/Kunstwissenschaft/Bildwissenschaft.
Weblinks
- https://www.kunsthistoriker-in.at/de
- https://www.basis-wien.at/avdt/avdt/htm/003/00062723.htm
- https://www.derstandard.at/story/2000121652504/kunsthistoriker-verband-fordert-museen-oeffnung
- https://bda.gv.at/veranstaltungen/detail/2021/11/04/21-internationale-tagung-des-voekk-great-female-art-historians-grosse-kunsthistorikerinnen/
- https://www.portalkunstgeschichte.de/meldung/15__tagung_des_verbandes_oesterr-2966.html
Einzelnachweise
- ↑ der VöKK | VöKK. Abgerufen am 15. November 2021.