Magdalena Hochsteiner: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Erlernen des Berufs einer [[w:Krankenpfleger|Krankenpflegerin]] und [[w:Behinderte|Behindertenbetreuerin]] in [[Graz]] absolvierte sie Ausbildungen im Bildhauer- und Keramikhandwerk und kehrte nach Aufenthalten in Indien und Wien nach Kärnten zurück. Dort widmet sie sich dem Ikonenmalen, dem Keramik- und Töpferhandwerk sowie der Arbeit auf dem elterlichen Berghof. Als Ikonenmalerin ist sie eine Schülerin von Frater [[Iwan Sokolowsky]] SJ, der ihr Werk auch spirituell begleitet und für die Integration [[w:Römisch-katholischeKirche|römisch-katholisch]]er und [[w:Ostkirchen|ostkirchlicher]] [[w:Spiritualität]] bekannt wurde <ref>http://www.kardinal-koenig-haus.at/jesuits_vienna.php</ref>. | |||
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Magdalena Hochsteiner malt mit speziellen Pigmentfarben verschiedene Szenen aus der Bibel. Auf ihrer ersten Ikone von 1984 ist eine Marienfigur mit dem Jesuskind zu sehen. Ihre Werke fanden in Russland und der Ukraine Beachtung. <ref>[http://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldkirchen/2231146/fenster-sind-himmlisch.story ''Ihre "Fenster" sind himmlisch'', Kleine Zeitung, 10. Dezember 2009]</ref> Ikonen und Keramiken von Magdalena Hochsteiner wurden in Kärnten mehrfach ausgestellt, so zum Beispiel 2009 in Sirnitz, bei einer "Pflanzeninstallation zum Thema Migration" in Villach <ref>http://www.astern.at/wp-content/uploads/2014/02/verlorenen-G%C3%A4rten.pdf</ref> und 2014 beim 1. Gurktaler Künstlertreff in Kleinglödnitz (Kärnten) <ref>http://www.meinbezirk.at/sankt-veit-an-der-glan/chronik/ein-schmetterling-aus-metall-m6597831,993322.html</ref> <ref>http://www.meinbezirk.at/gloednitz/magazin/1-gurktaler-kuenstlertreff-m6596120,993073.html</ref>. Auf Non-Profit-Basis veranstaltet sie Keramikkurse, zum Beispiel im Realgymnasium Gurk (Kärnten).<ref>http://www.org-gurk.at/1011.htm</ref>. | Magdalena Hochsteiner malt mit speziellen Pigmentfarben verschiedene Szenen aus der Bibel. Auf ihrer ersten Ikone von 1984 ist eine Marienfigur mit dem Jesuskind zu sehen. Ihre Werke fanden in Russland und der Ukraine Beachtung. <ref>[http://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldkirchen/2231146/fenster-sind-himmlisch.story ''Ihre "Fenster" sind himmlisch'', Kleine Zeitung, 10. Dezember 2009]</ref> Ikonen und Keramiken von Magdalena Hochsteiner wurden in Kärnten mehrfach ausgestellt, so zum Beispiel 2009 in Sirnitz, bei einer "Pflanzeninstallation zum Thema Migration" in Villach <ref>http://www.astern.at/wp-content/uploads/2014/02/verlorenen-G%C3%A4rten.pdf</ref> und 2014 beim 1. Gurktaler Künstlertreff in Kleinglödnitz (Kärnten) <ref>http://www.meinbezirk.at/sankt-veit-an-der-glan/chronik/ein-schmetterling-aus-metall-m6597831,993322.html</ref> <ref>http://www.meinbezirk.at/gloednitz/magazin/1-gurktaler-kuenstlertreff-m6596120,993073.html</ref>. Auf Non-Profit-Basis veranstaltet sie Keramikkurse, zum Beispiel im Realgymnasium Gurk (Kärnten).<ref>http://www.org-gurk.at/1011.htm</ref>. | ||
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Version vom 3. August 2014, 06:51 Uhr
Magdalena Hochsteiner (* 8. Februar 1953 in Sirnitz) ist eine Ikonenmalerin, Keramikerin und Bergbäuerin.
Leben und Werk
Nach Erlernen des Berufs einer Krankenpflegerin und Behindertenbetreuerin in Graz absolvierte sie Ausbildungen im Bildhauer- und Keramikhandwerk und kehrte nach Aufenthalten in Indien und Wien nach Kärnten zurück. Dort widmet sie sich dem Ikonenmalen, dem Keramik- und Töpferhandwerk sowie der Arbeit auf dem elterlichen Berghof. Als Ikonenmalerin ist sie eine Schülerin von Frater Iwan Sokolowsky SJ, der ihr Werk auch spirituell begleitet und für die Integration römisch-katholischer und ostkirchlicher w:Spiritualität bekannt wurde [1].
Magdalena Hochsteiner malt mit speziellen Pigmentfarben verschiedene Szenen aus der Bibel. Auf ihrer ersten Ikone von 1984 ist eine Marienfigur mit dem Jesuskind zu sehen. Ihre Werke fanden in Russland und der Ukraine Beachtung. [2] Ikonen und Keramiken von Magdalena Hochsteiner wurden in Kärnten mehrfach ausgestellt, so zum Beispiel 2009 in Sirnitz, bei einer "Pflanzeninstallation zum Thema Migration" in Villach [3] und 2014 beim 1. Gurktaler Künstlertreff in Kleinglödnitz (Kärnten) [4] [5]. Auf Non-Profit-Basis veranstaltet sie Keramikkurse, zum Beispiel im Realgymnasium Gurk (Kärnten).[6].
Einzelnachweise
- ↑ http://www.kardinal-koenig-haus.at/jesuits_vienna.php
- ↑ Ihre "Fenster" sind himmlisch, Kleine Zeitung, 10. Dezember 2009
- ↑ http://www.astern.at/wp-content/uploads/2014/02/verlorenen-G%C3%A4rten.pdf
- ↑ http://www.meinbezirk.at/sankt-veit-an-der-glan/chronik/ein-schmetterling-aus-metall-m6597831,993322.html
- ↑ http://www.meinbezirk.at/gloednitz/magazin/1-gurktaler-kuenstlertreff-m6596120,993073.html
- ↑ http://www.org-gurk.at/1011.htm