Max Schürer von Waldheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Finanziell immer gut abgesichert, war er nie als Apotheker tätig sondern als pharmazeutisch-chemisch Fachschriftsteller, wo er miest in der ''Pharmaceutischen Post'' veröffentlichte. Mit seiner Frau lebte er dann die meiste Zeit in [[Millstatt]].  
Finanziell immer gut abgesichert, war er nie als Apotheker tätig sondern als pharmazeutisch-chemisch Fachschriftsteller, wo er miest in der ''Pharmaceutischen Post'' veröffentlichte. Mit seiner Frau lebte er dann die meiste Zeit in [[Millstatt]].  


Bei einem Besuch eines Verwandten in Wörgl starb er dort, wurde aber in Millstatt bestattet.
Bei einem Besuch eines Verwandten in Wörgl starb er dort, wurde aber in [[Millstatt am See]] bestattet.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 11. April 2022, 15:59 Uhr

Max Schürer von Waldheim, eigentlich Maximilian Friedrich Hermann Ludwig (* 10. September 1860 in Unterdöbling (heute Wien); † 16. September 1942 in Wörgl, Tirol) war Apotheker und Fachjournalist.

Leben

Grabstein am alten Friedhof Millstatt

Max Schürer von Waldheim, der Sohn von Anton Schürer von Waldheim studierte Pharmazie, Chemie und Pharmakognosie an der Universität Wien, wo er sein Studium 1884 mit dem Grad Magister und 1887 mit Doktor pharm. abschloss. Im Jahr 1880 heiratete er die Tochter des Feldeugmeister Wilhelm von Alemann

Nach dem Tod seines Vater trat er in dessen traditionsreiche Apotheke Zur goldenen Krone als Mitbesitzer eintrat. Im Jahr 1909 verkaufte er aber seinen Anteil an seinen Bruder Anton Schürer von Waldheim der Jüngere.

Finanziell immer gut abgesichert, war er nie als Apotheker tätig sondern als pharmazeutisch-chemisch Fachschriftsteller, wo er miest in der Pharmaceutischen Post veröffentlichte. Mit seiner Frau lebte er dann die meiste Zeit in Millstatt.

Bei einem Besuch eines Verwandten in Wörgl starb er dort, wurde aber in Millstatt am See bestattet.

Literatur

Weblinks

  • Max Schürer von Waldheim im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  • Nachruf. In: Pharmaceutische Post. Zeitschrift für die Gesammtinteressen der Pharmacie / Pharmaceutische Post. Wochenschrift für die Gesammtinteressen der Pharmacie / Pharmaceutische Post / Pharmazeutische Post. Offizielles Organ der „Oesterreichischen pharmazeutischen Gesellschaft“ / Pharmazeutische Post. Zentral-Organ für die Gesamtinteressen der Pharmazie / Pharmazeutische Post, vereinigt mit der Zeitschrift des Allg(emeinen) österr(eichischen) Apotheker-Vereines vorm(als) „Oesterr(eichische) Zeitschrift für Pharmazie“ / Wiener Pharmazeutische Wochenschrift. Zeitschrift für die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen der Pharmazie, 3. Oktober 1942, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/php