Franz Xaver Diemberger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Franz Xaver Diemberger legte im Jahr 1856 seine Lehrerprüfung in [[St. Pölten]] und konnte anschließend bei seinem Vater [[Franz Diemberger]] (1792-1865) zuerst als Hilfslehrer in Ysper mittätig werden. Dort löste er ihn 1865 ab. Zwischendurch in [[Wolfsbach (Niederösterreich)|Wolfsbach]] wurde er 1874 Oberlehrer in Ybbsitz. Diese Stelle bekleidete er bis 1902. Für seine Tätigkeit als Chorregent und Organist feierte er noch 1914 sein 40-jähriges Jubiläum.
Franz Xaver Diemberger legte im Jahr 1856 seine Lehrerprüfung in [[St. Pölten]] und konnte anschließend bei seinem Vater [[Franz Diemberger]] (1792-1865) zuerst als Hilfslehrer in Ysper mittätig werden. Dort löste er ihn 1865 ab. Zwischendurch in [[Wolfsbach (Niederösterreich)|Wolfsbach]] wurde er 1874 Oberlehrer in Ybbsitz. Diese Stelle bekleidete er bis 1902. Für seine Tätigkeit als Chorregent und Organist feierte er noch 1914 sein 40-jähriges Jubiläum.
Neben seiner Tätigkeit als Lehrer unterrichtete er auch Kinder und Jugendliche in verschiedenen Instrumenten, wi eKlavier und Violine.<ref>{{ANNO|dsp|20|07|1916|19|Diemberger - zum 80. Geburtstag}}</ref> Außerdem war jahrelang auch Verwalter im Bezirksarmenrat.<ref>{{ANNO|dsp|31|08|1916|15|Oberlehrer Diemberger}}</ref>


Verheiratet war er mit Anna Feigl (1846-1928) mit der er zwei Kinder Kinder hatte. Die Tochter [[Ottilie Heintz|Ottilie]] verheiratete Heintz war bis zu ihrem Tod musikalisch tätig. Der Sohn Josef (1887-1932) war Lehrer und Organist zuerst in [[St. Georgen am Reith]] und Ybbsitz und danach als Schulleiter in [[Winklarn]].
Verheiratet war er mit Anna Feigl (1846-1928) mit der er zwei Kinder Kinder hatte. Die Tochter [[Ottilie Heintz|Ottilie]] verheiratete Heintz war bis zu ihrem Tod musikalisch tätig. Der Sohn Josef (1887-1932) war Lehrer und Organist zuerst in [[St. Georgen am Reith]] und Ybbsitz und danach als Schulleiter in [[Winklarn]].


Diemberger starb 1916 in Ybbsitz, wo er auch am dortigen Pfarrfriedhof bestattet wurde.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/st-poelten/ybbsitz/03%252F16/?pg=17 Sterbebuch Ybbsitz 1916] auf matricula online</ref>
Diemberger starb 1916 in Ybbsitz, wo er auch am dortigen Pfarrfriedhof bestattet wurde.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/st-poelten/ybbsitz/03%252F16/?pg=17 Sterbebuch Ybbsitz 1916] auf matricula online</ref>
== Literatur ==
== Literatur ==
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Version vom 12. April 2022, 10:55 Uhr

Franz Xaver Diemberger (* 1. Juli 1836 in Ysper; † 25. August 1916 in Ybbsitz) war Lehrer und Kirchenmusiker.

Leben

Franz Xaver Diemberger legte im Jahr 1856 seine Lehrerprüfung in St. Pölten und konnte anschließend bei seinem Vater Franz Diemberger (1792-1865) zuerst als Hilfslehrer in Ysper mittätig werden. Dort löste er ihn 1865 ab. Zwischendurch in Wolfsbach wurde er 1874 Oberlehrer in Ybbsitz. Diese Stelle bekleidete er bis 1902. Für seine Tätigkeit als Chorregent und Organist feierte er noch 1914 sein 40-jähriges Jubiläum.

Neben seiner Tätigkeit als Lehrer unterrichtete er auch Kinder und Jugendliche in verschiedenen Instrumenten, wi eKlavier und Violine.[1] Außerdem war jahrelang auch Verwalter im Bezirksarmenrat.[2]

Verheiratet war er mit Anna Feigl (1846-1928) mit der er zwei Kinder Kinder hatte. Die Tochter Ottilie verheiratete Heintz war bis zu ihrem Tod musikalisch tätig. Der Sohn Josef (1887-1932) war Lehrer und Organist zuerst in St. Georgen am Reith und Ybbsitz und danach als Schulleiter in Winklarn.

Diemberger starb 1916 in Ybbsitz, wo er auch am dortigen Pfarrfriedhof bestattet wurde.[3]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Diemberger - zum 80. Geburtstag. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 20. Juli 1916, S. 19 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  2. Oberlehrer Diemberger. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 31. August 1916, S. 15 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  3. Sterbebuch Ybbsitz 1916 auf matricula online