Julie Pulitzer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 18. September 2022, 17:20 Uhr

Julie Pulitzer, auch Julia (* 30. Mai 1852 in Wien; † 2. September 1936 ebenda[1]) war eine Lehrerin und pädagogische Fachschriftstellerin.

Leben

Grab am Zentralfriedhof

Pulitzer war die Tochter des späteren Linzer Gerichtsarztes Theodor Pulitzer († 1889). Sie wurde an der Lehr- und Erziehungsanstalt von Anna Ampler und an der Privat-Lehrerinnenbildungsanstalt von Jakob Schmidhammer ausgebildet. Die Reifeprüfung legte sie 1869 ab, die Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen 1871, jene für Bürgerschulen (zweite Fachgruppe) 1874.

Von 1869 bis 1871 war sie an der Erziehungsanstalt Betty Weiß (Graben 9, Linz) tätig, dann drei Jahre als Lehrerin an der Volksschule in Haag. Von 1874 bis 1. August 1908 wirkte sie als Übungsschullehrerin an der Linzer Lehrerbildungsanstalt. Nach ihrer Pensionierung übersiedelte sie in ihre Geburtsstadt Wien.

Neben ihrer Lehrtätigkeit verfasste sie zahlreiche Aufsätze in pädagogischen Fachzeitschriften sowie zwei Monographien.

Pulitzer starb an einem Hirnschlag[1] und wurde am 5. September 1936 auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 87A, Reihe 55, Nummer 75) begraben.[2]

Werke

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Sterbebuch Wien St. Elisabeth, tom. XLIX, fol. 77 (Faksimile).
  2. Pulitzer Julie in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at

Weblinks

 Julie Pulitzer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons