Krahuletz-Museum: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Krahuletz-Museum''' mit Sammlungen zur regionalen [[Erdgeschichte]], [[Archäologie]], [[Volkskunde]], Regional- und Stadtgeschichte sowie einer Uhrensammlung befindet sich in der Stadt [[Eggenburg]] in [[Niederösterreich]].  
Das '''Krahuletz-Museum''' mit Sammlungen zur regionalen [[w:Erdgeschichte|Erdgeschichte]], [[w:Archäologie|Archäologie]], [[w:Volkskunde|Volkskunde]], Regional- und Stadtgeschichte sowie einer Uhrensammlung befindet sich in der Stadt [[Eggenburg]] in [[Niederösterreich]].  


Die archäologischen Funde beinhalten u. a. Objekte der [[Lengyel-Kultur]] sowie ein [[Zaumzeug]] aus der römischen Kaiserzeit, das Ähnlichkeit mit Typen aus Südschweden aufweist.
Die archäologischen Funde beinhalten u. a. Objekte der [[w:Lengyel-Kultur|Lengyel-Kultur]] sowie ein [[w:Zaumzeug|Zaumzeug]] aus der römischen Kaiserzeit, das Ähnlichkeit mit Typen aus Südschweden aufweist.


Das Museum steht im Eigentum des Vereins „Krahuletz-Gesellschaft“. Jährlich werden mehrere Sonderausstellungen präsentiert.
Das Museum steht im Eigentum des Vereins „Krahuletz-Gesellschaft“. Jährlich werden mehrere Sonderausstellungen präsentiert.

Version vom 28. Oktober 2014, 15:22 Uhr

Krahuletz-Museum

Das Krahuletz-Museum mit Sammlungen zur regionalen Erdgeschichte, Archäologie, Volkskunde, Regional- und Stadtgeschichte sowie einer Uhrensammlung befindet sich in der Stadt Eggenburg in Niederösterreich.

Die archäologischen Funde beinhalten u. a. Objekte der Lengyel-Kultur sowie ein Zaumzeug aus der römischen Kaiserzeit, das Ähnlichkeit mit Typen aus Südschweden aufweist.

Das Museum steht im Eigentum des Vereins „Krahuletz-Gesellschaft“. Jährlich werden mehrere Sonderausstellungen präsentiert.

Geschichte

Im Jahre 1900 gründeten Bürger der Stadt Eggenburg den Verein Krahuletz-Gesellschaft, um die umfangreiche Sammlung von Johann Krahuletz in der Stadt zu halten. Bereits 1902 wurde das Museum eröffnet.

Architektur

Das nach den Plänen des Architekten Richard Jordan von 1901 bis 1902 errichtet Museum zeigt sich in späthistoristisch-romantischen Formen. Das Gebäude hat seichte Seitenrisalite, Zinnengiebel, ein Walmdach mit Dachluken über einem Konsolkranzgesims sowie eine Laterne, welche den Mittelrisalit bekrönt. Das Portal ist rundbogig und gequadert.

Literatur

Weblinks

48.639815.8177Koordinaten: 48° 38′ 23″ N, 15° 49′ 4″ O