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Heribert Gottstein wurden als sozial denkenden Mensch besondere Verdienste zu Teil. Er war bei sozialen Projekten in Imst beteiligt wie z.B.: Sozialer Wohnbau Imst, Rotkreuz Zentrum Imst sowie bei der Verwirklichung der SOS-Kinderdorf-Idee von [[Hermann Gmeiner]].<ref name=":1" /> Heribert Gottstein war | Heribert Gottstein wurden als sozial denkenden Mensch besondere Verdienste zu Teil. Er war bei sozialen Projekten in Imst beteiligt wie z.B.: Sozialer Wohnbau Imst, Rotkreuz Zentrum Imst sowie bei der Verwirklichung der SOS-Kinderdorf-Idee von [[Hermann Gmeiner]].<ref name=":1" /> Heribert Gottstein war Ehrenmitglied der Stadtmusik Imst. <ref>{{Internetquelle |autor=Stadtmusik Imst |url=https://stadtmusik-imst.at/orchester/ehrenmitglieder/ |titel=Ehrenmitglieder |werk=Stadtmusik Imst |sprache=de |abruf=13.03.2023}}</ref> Außerdem prägte er nachhaltig die Imster Gemeindepolitik.<ref>{{Internetquelle |autor=Stadtgemeinde Imst |url=https://www.imst.gv.at/Auf_ein_neues_ |titel=Auf ein Neues |werk=Stadtgemeinde Imst |hrsg=Stadtgemeinde Imst |abruf=13.03.2023}}</ref> | ||
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Version vom 13. März 2023, 14:08 Uhr
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Begründung:
Heribert Gottstein (* 4. März 1920 in Imst; † 26. März 2015 ebd.[1]) war ein österreichischer Unternehmer und Gründer der Firma kitz-pichler, welche 1999 in Gottstein GmbH & Co. KG umbenannt wurde.
Leben
Heribert Gottstein arbeitete schon früh im elterlichen Betrieb,[2] der Gottstein GmbH & Co. KG.
1952 erwarb Heribert Gottstein die Firma für Strickwaren Andrae Pichler & Co. und gründete die Strickwarenfabrik kitz-pichler in Kitzbühel. Produziert wurden vorwiegend Strickwaren, Walkwaren und Trachten [2].
Ab 1960 Mitglied des Lions Club und Gründungsmitglied.
Ab 1984 war Kommerzialrat Heribert Gottstein der Vorsteher der Fachgruppe für Textilindustrie in Tirol und hat die Interessen Tirols im Exklusivkomitee des Fachverbandes für Textilindustrie Österreich in Wien vertreten [2].
1988 erhielt Heribert Gottstein das Ehrenzeichen des Landes Tirol [2].
1990 wurde Heribert Gottstein das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen [2].
1997 wurde Heribert Gottstein der Silvesterorden Orden von Papst Johannes Paul II verliehen. Dieser päpstliche Orden wurde Heribert Gottstein von Generalvikar Dr. Klaus Egger überreicht [3].
1999 wurde das Unternehmen kitz-pichler in Gottstein GmbH & Co. KG umbenannt und an Heribert Gottsteins Söhne Hansjörg Gottstein und Gerhard Gottstein übergeben [4].
Heribert Gottstein wurden als sozial denkenden Mensch besondere Verdienste zu Teil. Er war bei sozialen Projekten in Imst beteiligt wie z.B.: Sozialer Wohnbau Imst, Rotkreuz Zentrum Imst sowie bei der Verwirklichung der SOS-Kinderdorf-Idee von Hermann Gmeiner.[2] Heribert Gottstein war Ehrenmitglied der Stadtmusik Imst. [5] Außerdem prägte er nachhaltig die Imster Gemeindepolitik.[6]
Einzelnachweise
- ↑ Todesanzeige Heribert Gottstein. In: Der Fährmann. Bernhard Schöpfer, März 2015, abgerufen am 13.03 (deutsch). Der Fährmann:
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Archiv Viewer - Kitzbüheler Anzeiger - Kitzbühel. Abgerufen am 13. März 2023.
- ↑ Vor 20 Jahren … 21. September 2017, abgerufen am 13. März 2023 (deutsch).
- ↑ Wirtschaft- die wöchentliche Tiroler Wirtschaftsnews: Gottstein - seit über 70 Jahren der Spezialist für Webwaren. MeinBezirk.at, 1990.1, abgerufen am 13.03 (deutsch).
- ↑ Stadtmusik Imst: Ehrenmitglieder. In: Stadtmusik Imst. Abgerufen am 13.03 (deutsch).
- ↑ Stadtgemeinde Imst: Auf ein Neues. In: Stadtgemeinde Imst. Stadtgemeinde Imst, abgerufen am 13.03.
Personendaten | |
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NAME | Gottstein, Heribert |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 4. März 1920 |
STERBEDATUM | 26. März 2015 |