Benutzer Diskussion:Ernst Heim: Unterschied zwischen den Versionen
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Lieber Ernst Heim, unter [[s:Schweiz und Vorarlberg]] ist der Vortrag von Ulrich Vetsch in Wikisource nun in Erstkorrektur eingestellt. Wir können uns gerne zu Fragen über Wikisource im allgemeinen oder das Dokument im speziellen gerne austauschen. Liebe Grüsse, --[[Benutzer:Mfchris84|Mfchris84]] ([[Benutzer Diskussion:Mfchris84|Diskussion]]) 14:50, 13. Mär. 2023 (CET) | Lieber Ernst Heim, unter [[s:Schweiz und Vorarlberg]] ist der Vortrag von Ulrich Vetsch in Wikisource nun in Erstkorrektur eingestellt. Wir können uns gerne zu Fragen über Wikisource im allgemeinen oder das Dokument im speziellen gerne austauschen. Liebe Grüsse, --[[Benutzer:Mfchris84|Mfchris84]] ([[Benutzer Diskussion:Mfchris84|Diskussion]]) 14:50, 13. Mär. 2023 (CET) | ||
:Lieber Mfchris84, ich danke für den vorbildlichen Service. Mindestens 4,5 Jahre meiner kostbaren Jugend habe ich in Nö bzw Wien gelebt. Mein bester Freund Gerhard aus dem Weinviertel hat mich 1965 auf der Fusswallfahrt von Mödling nach Mariazell begeleitet. --[[Benutzer:Ernst Heim|Ernst Heim]] ([[Benutzer Diskussion:Ernst Heim|Diskussion]]) 18:51, 13. Mär. 2023 (CET) | :Lieber Mfchris84, ich danke für den vorbildlichen Service. Mindestens 4,5 Jahre meiner kostbaren Jugend habe ich in Nö bzw Wien gelebt. Mein bester Freund Gerhard aus dem Weinviertel hat mich 1965 auf der Fusswallfahrt von Mödling nach Mariazell begeleitet. --[[Benutzer:Ernst Heim|Ernst Heim]] ([[Benutzer Diskussion:Ernst Heim|Diskussion]]) 18:51, 13. Mär. 2023 (CET) | ||
== Direkte Demokratie == | |||
Servus Ernst, | |||
danke für die Info zum Buch von Gertrude Lübbe-Wolff. | |||
Direkte Demokratie muss man nicht fürchten, wenn die Bürgerinnen und Bürger ein Stück weit politisch gebildet sind. | |||
Politische Bildung darf nicht parteiorientiert sein. | |||
Politische Bildung muss bei den Menschen Verantwortungsbewusstsein wecken, damit sie bei Entscheidungen dann auch verantwortlich handeln. Bei jeder Entscheidung muss das Gemeinwohl sowie das Wohl des Landes im Vordergrund stehen. Die Bürgerschaft muss verstehen, dass es auch jedem Einzelnen am besten geht und dieser Zustand dann auch einen langen Bestand hat, wenn das Gemeinwohl Vorrang vor dem persönlichen Profit hat. Wenn das Volk diese politische Reife erreicht hat, ist Direkte Demokratie das weitaus beste politische System. Mit der Einführung der politischen Bildung in den Schulen und in der Erwachsenenbildung sowie einem Stufenmodell, bei dem die verbindlichen Volksrechte nach und nach in Kraft gesetzt werden (Zeitrahmen nach meiner Meinung etwa 30 bis 40 Jahre) (erste Schritte auf der kommunalen Ebene) könnten wir ohne Bedenken Schritt für Schritt zur Direkten Demokratie übergehen. | |||
Beste Grüße | |||
Armin |
Version vom 27. April 2023, 10:13 Uhr
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Arbeitsseite
Hallo ernst, deine Arbeitsseite für dein Thema findets du unter Benutzer:Ernst_Heim/Anschlussbewegung_an_die_Schweiz - dort ist ein ganz normales Arbeiten wie in Wikipedia möglcih. Aber vielleicht bist du net angemeldet, dann kannst du natürlcih nicht abspeichern :-) --lg K@rl-Diskussion 18:53, 21. Dez. 2022 (CET)
- Danke, verstanden --Ernst Heim (Diskussion) 06:53, 22. Dez. 2022 (CET)
Deine 2. Seite aus dem Lustenau findest du (einfach kopiert) unter Benutzer:Ernst Heim/C2024 -- K@rl-Diskussion 14:10, 22. Dez. 2022 (CET)
- Sehr gut ! --Ernst Heim (Diskussion) 14:21, 22. Dez. 2022 (CET)
Ferdinand Riedmann
Sag Ernst, gibt es über Riedmann eine Biografie? Da könnte man (ich) schon einen eigenen Artikel drüber schreiben. lg K@rl-Diskussion 17:54, 22. Dez. 2022 (CET)
- Das ist eine heikle Sache. Der Mann hatte danach einen fragwürdigen Strafgerichtsprozess am Hals und wurden vom Schuldienst suspendiert. Die beste Biografie habe ich bei Adolf Bösch, dem späteren Bezirksschulinspektor gelesen. Die kann ich dir allenfalls besorgen. --Ernst Heim (Diskussion) 18:31, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich meine, dass es sinnvoller wäre, über die Schweizer Aktion Pro Vorarlberg zu berichten. Sie ist sowohl in Österreich als auch der Schweiz in Vergessenheit geraten.--Ernst Heim (Diskussion) 09:50, 27. Dez. 2022 (CET)
Zitate
Hallo Ernst, ich weiß jetzt nicht, wie dein letzter Absatz gestern zu werten ist. Ist das etwas von dir formuliertes oder ist es als Zitat zu verstehen. Als Zitat ist es aus zwei Gründen wichtig zu kennzeichnen.1) wäre es eine Urheberrechtsverletzung, da du den Text als den eigenen freigibst. 2) ist er jederzeit auch von einem anderen nicht nur von mir ;-) - it's a wiki - erlaubterweise änderbar. Wenn du es als Zitat kennzeichnest - am besten mit der w:Vorlage:Zitat dann darf es nicht verändert werden und stammt auch nicht von dir sondern eben von der jeweiligen Person. --lg K@rl-Diskussion 09:37, 26. Dez. 2022 (CET)
- Der wiki-Teufel steckt im Detail ! --Ernst Heim (Diskussion) 10:25, 27. Dez. 2022 (CET)
Testmail aus Meiningen
Sehr geehrter Herr Heim, lieber Ernst, dies sind meine ersten Schritte auf deiner Diskussionsseite. Learning bei doing.
Karlheinz Johann Koch, Altbürgermeister--Karlheinz Johann Koch (Diskussion) 21:04, 20. Jan. 2023 (CET)
- Danke Karlheinz ! "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ..." --Ernst Heim (Diskussion) 10:02, 21. Jan. 2023 (CET)
Volksabstimmungen in Vorarlberg
- Volksabstimmung 11. Mai 1919
- Landes-Volksabstimmungen, Grundlagen
- Volksabstimmungen nach dem Landes-Volksabstimmungsgesetz seit 1945
Schweiz und Vorarlberg
Lieber Ernst Heim, unter s:Schweiz und Vorarlberg ist der Vortrag von Ulrich Vetsch in Wikisource nun in Erstkorrektur eingestellt. Wir können uns gerne zu Fragen über Wikisource im allgemeinen oder das Dokument im speziellen gerne austauschen. Liebe Grüsse, --Mfchris84 (Diskussion) 14:50, 13. Mär. 2023 (CET)
- Lieber Mfchris84, ich danke für den vorbildlichen Service. Mindestens 4,5 Jahre meiner kostbaren Jugend habe ich in Nö bzw Wien gelebt. Mein bester Freund Gerhard aus dem Weinviertel hat mich 1965 auf der Fusswallfahrt von Mödling nach Mariazell begeleitet. --Ernst Heim (Diskussion) 18:51, 13. Mär. 2023 (CET)
Direkte Demokratie
Servus Ernst, danke für die Info zum Buch von Gertrude Lübbe-Wolff. Direkte Demokratie muss man nicht fürchten, wenn die Bürgerinnen und Bürger ein Stück weit politisch gebildet sind. Politische Bildung darf nicht parteiorientiert sein. Politische Bildung muss bei den Menschen Verantwortungsbewusstsein wecken, damit sie bei Entscheidungen dann auch verantwortlich handeln. Bei jeder Entscheidung muss das Gemeinwohl sowie das Wohl des Landes im Vordergrund stehen. Die Bürgerschaft muss verstehen, dass es auch jedem Einzelnen am besten geht und dieser Zustand dann auch einen langen Bestand hat, wenn das Gemeinwohl Vorrang vor dem persönlichen Profit hat. Wenn das Volk diese politische Reife erreicht hat, ist Direkte Demokratie das weitaus beste politische System. Mit der Einführung der politischen Bildung in den Schulen und in der Erwachsenenbildung sowie einem Stufenmodell, bei dem die verbindlichen Volksrechte nach und nach in Kraft gesetzt werden (Zeitrahmen nach meiner Meinung etwa 30 bis 40 Jahre) (erste Schritte auf der kommunalen Ebene) könnten wir ohne Bedenken Schritt für Schritt zur Direkten Demokratie übergehen. Beste Grüße Armin