Brunn an der Wild: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 10. Juni 2023, 16:41 Uhr

Brunn an der Wild ist eine Gemeinde mit 820 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Horn in Niederösterrreich.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia

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Regionales aus der Gemeinde

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48.694166666715.5194444444Koordinaten: 48° 42′ N, 15° 31′ O

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Ganzseitige Karten: Brunn an der Wild48.694166666715.5194444444

Gemeindegliederung

Gliederung

Katastralgemeinden	Ortschaften in der Gemeinde
Atzelsdorf (2,70 km²) Brunn an der Wild (4,25 km²) Dappach (2,27 km²) Dietmannsdorf (7,88 km²) Frankenreith (1,35 km²) Fürwald (1,59 km²) Neukirchen (2,75 km²) St. Marein (1,64 km²) Waiden (6,35 km²) Wutzendorf (1,24 km²)	Atzelsdorf (D) Brunn an der Wild (D) Dappach (D) Dietmannsdorf an der Wild (D) Wildhäuser (W) Frankenreith (D) Fürnwald (D) Neukirchen an der Wild (D) St. Marein (D) Waiden (D) Wutzendorf (D)

Legende zur Gliederungstabelle

In der Spalte Katastralgemeinden, sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.

In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene der selben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.

Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:

M = Hauptort der Gemeinde (nur für Marktgemeinden)
Stt = Stadtteil
R = Rotte
W = Weiler
D = Dorf
ZH = Zerstreute Häuser
Sdlg = Siedlung (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)

Die komplette Liste, die die Statistik Austria verwendet, findet man unter Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT.

Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften.

Quelle: Statistik Austria – Ortsverzeichnis 2001 – Niederösterreich (PDF)

Sehenswürdigkeiten

Verkehr

Siehe auch → Liste der Straßen in Brunn an der Wild

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Polizei

Polizeiinspektion Brunn an der Wild

Feuerwehr (AFKDO: Horn, 6 Feuerwehren)

FF Atzelsdorf

FF Brunn an der Wild

FF Dappach

FF Dietmannsdorf an der Wild

FF Neukirchen an der Wild

FF St. Marein

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Bürgermeister

Ehrenbürger

Robert N. Braun (1914-2007), Mediziner und Hochschullehrer

Brunn an der Wild in Sage und Legende

Nach einer Sage, zu der sich bisher kein historischer Hintergrund entdecken ließ, soll der heute zu Brunn gehörige Ort Neukirchen an der Wild ursprünglich den Ortsnamen Siebenlinden getragen haben.^[1]
Nach einer weiteren Sage soll in einem Hügel in der Nähe des Dorfes Dappach, das heute Teil der Gemeinde Brunn an der Wild ist, einst ein Erdgeist gewohnt haben. Als eine Ziege den Gipfel des Hügels beschmutzte, soll er für immer verschwunden sein.^[2]

Literatur

Einzelnachweise

↑ vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 43
↑ vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 57

Weblinks

Brunn an der Wild – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Gemeindedaten von Brunn an der Wild. In: Statistik Austria.

Gemeindegliederung von Brunn an der Wild

Städte und Gemeinden im Bezirk Horn

[seebauer43-1] vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 43

[seebauer57-2] vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 57

[1]

[2]

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 == Brunn an der Wild in Sage und Legende ==
-* Nach einer Sage, zu der sich bisher kein historischer Hintergrund entdecken ließ, soll der heute zu Brunn gehörige Ort [[Neukirchen an der Wild]] ursprünglich den Ortsnamen Siebenlinden getragen haben.<ref name ="seebauer43">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 43</ref>
+* Nach einer Sage, zu der sich bisher kein historischer Hintergrund entdecken ließ, soll der heute zu Brunn gehörige Ort [[Neukirchen an der Wild]] ursprünglich den Ortsnamen Siebenlinden getragen haben.<ref name="seebauer43">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 43</ref>
-* Nach einer weiteren Sage soll in einem Hügel in der Nähe des Dorfes [[Dappach]], das heute Teil der Gemeinde Brunn an der Wild ist, einst ein Erdgeist gewohnt haben. Als eine Ziege den Gipfel des Hügels beschmutzte, soll er für immer verschwunden sein.<ref name ="seebauer57">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 57</ref>
+* Nach einer weiteren Sage soll in einem Hügel in der Nähe des Dorfes Dappach, das heute Teil der Gemeinde Brunn an der Wild ist, einst ein Erdgeist gewohnt haben. Als eine Ziege den Gipfel des Hügels beschmutzte, soll er für immer verschwunden sein.<ref name="seebauer57">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 57</ref>
 == Literatur ==