Wilma Bartaschek: Unterschied zwischen den Versionen
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Bartaschek starb am 6. Juni 1998. | Bartaschek starb am 6. Juni 1998. | ||
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Version vom 11. Juni 2023, 16:09 Uhr
Wilma Bartaschek (auch Wilhelmine; * 14. März 1914 in Wien; † 6. Juni 1998 in Krems an der Donau) war eine Schriftstellerin und Lokalpolitikerin.
Leben
Wilma kam als dreijährige nach Krems, wo sie von Josef und Louisa? Stuböck adoptiert wurde.[1] Die gelernte Kauffrau heiratete sie den selbständigen Rauchfangkehrermeister Anton Bartaschek (auch Bartaček[1]).
Sie selbst war als Literatin tätig, wo Krems und die Wachau Hauptthemen sind, die sie sowohl in Gedichten und Prosa als auch in Liedtexten verarbeitete. Im Jahr 1970 wurde sie zur ersten Frau Chorleiterin des „Gesangs- und Orchesterverein 1850“. Daneben war sie auch viele Jahre Gemeinderätin in Krems, wo sie sich Kunst und Politik widmete.
Bartaschek starb am 6. Juni 1998.
Werke
- Krems erlebt und erschaut, Gedichte und Prosa. Krems, Verlag Faber, 1973
- Ernstes und Heiteres vom Wein Krems, Verlag Faber, 1975
- Geliebtes Jahr, Gedichte, Krems, Verlag Faber, 1978
- Liedtexte: Wachau–Landschaft am Strom, Krems, du liebe, schöne Stadt, Komm mit, mein Schatz in die Wachau
Auszeichnungen
- Bürgerrecht und Wappenplakette in Gold der Stadt Krems
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Trauungsbuch der Pfarre Krems-St.Veit auf Matricula
Weblinks
- Wilma Bartaschek auf KremserInnen auf der Suche nach ihren denkwürdigen Frauen
- Chronik des Unternehmens Sonja Hockauf-Bartaschek