Erwin Schilder: Unterschied zwischen den Versionen

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== Publikationen ==
== Publikationen ==
* ''Berndorf – Vergangenheit und Gegenwart''. Stadtgemeinde, Berndorf 1975, [http://permalink.obvsg.at/AC00833889 OBV]. – Darin insbesondere (Ausfaltblatt nach S. 127)
* ''Festschrift: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Berndorf'', 1977
* ''Festschrift: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Berndorf'', 1977
* ''850 Jahre Berndorf in Wort und Bild'', 1983
* ''850 Jahre Berndorf in Wort und Bild'', 1983
* ''Kleinfeld, eine Ortskunde'', 1984
* ''Kleinfeld, eine Ortskunde'', 1984
* ''Berndorf – Vergangenheit und Gegenwart''. Stadtgemeinde, Berndorf 1975, [http://permalink.obvsg.at/AC00833889 OBV]. – Darin insbesondere (Ausfaltblatt nach S. 127):


== Auszeichnungen und Ehrungen ==
== Auszeichnungen und Ehrungen ==
* Oberstudienrat
* Stadtwappen in Wachs der Stadtgemeinde Berndorf (1975)
* Stadtwappen in Wachs der Stadtgemeinde Berndorf (1975)
* Ehrenring der Stadtgemeinde Berndorf (1975)
* Ehrenring der Stadtgemeinde Berndorf (1975)
* [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich|Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Niederösterreich]] (1976)
* [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich|Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Niederösterreich]] (1976)
* Floriaiplakette für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen Niederösterreich. (1979)
* Florianiplakette für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen Niederösterreich. (1979)


== Eizelnachweise ==
== Eizelnachweise ==

Version vom 27. Mai 2024, 20:24 Uhr

Erwin Schilder (* 25. Mai 1909 in Loosdorf im Bezirk Melk; † 26. Mai 1990 in Berndorf, Niederösterreich) war ein österreichischer Pädagoge, Chronist und Lokalhistoriker.

Leben

Erwin Schilder, Sohn von Paul Schilder aus Alt-Kammer in Schlesien und der Theresia Kraus aus Kronberg[1], besuchte die Volks- und Bürgerschule in Deutsch-Wagram. Er stammt aus einer Lehrerfamilie und setzte diese Tradition in seiner eigenen beruflichen Laufbahn fort. Er absolvierte seine Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt Hegelgasse in Wien, wo er Germanistik und Leibesübungen studierte. Im Jahr 1935 schloss er sein Lehramtsstudium ab und erlangte den akademischen Grad eines Doktors der Philosophie.

Erwin Schilder begann seine Lehrkarriere an einem Privatgymnasium in Schlierbach, wo er die Isolation des Standorts nutzte, um sich fachlich zu vertiefen, um stets auf dem neuesten Stand der pädagogischen Literatur zu bleiben. Seine Lehrphilosophie zielte darauf ab, ein positives Arbeitsklima zu schaffen und Lob statt Strafe einzusetzen, um ein modernes Bildungsumfeld zu fördern.

Im November 1937 wechselte Schilder zum Staatsgymnasium in Freistadt, wo er bis Juli 1938 Leibesübungen und Musik unterrichtete. Danach zog es ihn nach Berndorf, wo er sich niederließ und bis zu seiner Pensionierung am Gymnasium Deutsch und Leibesübungen lehrte.

Nach seiner Pensionierung im Jahr 1971 widmete er sich, wie sein Bruder Otto Schilder der lokalen Geschichte und Kultur seiner Heimatregion und verfasste mehrere Werke zur Geschichte von Berndorf. Erwin Schilder verstarb am 26. Mai 1990 in Berndorf.

Publikationen

  • Berndorf – Vergangenheit und Gegenwart. Stadtgemeinde, Berndorf 1975, OBV. – Darin insbesondere (Ausfaltblatt nach S. 127)
  • Festschrift: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Berndorf, 1977
  • 850 Jahre Berndorf in Wort und Bild, 1983
  • Kleinfeld, eine Ortskunde, 1984

Auszeichnungen und Ehrungen

Eizelnachweise

  1. Taufbuch der Pfarre Loosdorf auf matricula-online

Weblinks