Gertraud Bakalarz-Zákos: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Regiowiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“)
K (Textersetzung - „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert“)
 
Zeile 9: Zeile 9:
[[Kategorie:Geboren 1922]]
[[Kategorie:Geboren 1922]]
[[Kategorie:Gestorben 2003]]
[[Kategorie:Gestorben 2003]]
[[Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert]]
[[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]]

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:55 Uhr

Verleihungsurkunde

Gertraud Bakalarz-Zákos (* 1922 † 2003) aus Maria Enzersdorf ist die Schwiegertochter von Karl Bakalarz-Zákos von Torda. Sie gehörte zu den ersten Mitarbeitern im Genesungsheim Kalksburg, das im Jänner 1961 unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Hans Hoff gegründet und 1975 in „Anton-Proksch-Institut“ umbenannt wurde. Bis zu Ihrer Pensionierung im Jahr 1982 leitete sie als Oberschwester den Pflegedienst und bekam für ihr Engagement in der ersten Trinkerheilanstalt Österreichs vom damaligen Bundespräsidenten Franz Jonas am 8. Jänner 1971 die goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich.