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Nachdem die Kritik aller Parteien, auch dem Wahlkampf, der nach eine kurzen Pause wieder aufflammte, geschuldet, an der mangelnden Unterstützung für die betroffene Bevölkerung immer lauter wurde, erhöhte das Land Niederösterreich nach Rücksprache mit dem Bund den Schadenersatz auf 50 Prozent, wobei auch die zugesagten EU-Mittel von 500 Millionen Euro herangezogen werden sollen.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3274155/ Hochwasserhilfe wird aufgestockt] auf ORF-Niederösterreich vom 22. September 2024 abgerufen am 22. September 2024</ref> | Nachdem die Kritik aller Parteien, auch dem Wahlkampf, der nach eine kurzen Pause wieder aufflammte, geschuldet, an der mangelnden Unterstützung für die betroffene Bevölkerung immer lauter wurde, erhöhte das Land Niederösterreich nach Rücksprache mit dem Bund den Schadenersatz auf 50 Prozent, wobei auch die zugesagten EU-Mittel von 500 Millionen Euro herangezogen werden sollen.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3274155/ Hochwasserhilfe wird aufgestockt] auf ORF-Niederösterreich vom 22. September 2024 abgerufen am 22. September 2024</ref> | ||
Das Bundesheer, das seinen Einsatz in Niederösterreich am 15. September begann, konnte diesen erst am 19. Dezember als beendet erklären. Insgesamt seien nach eigenen Angaben 24.500 Manntage geleistet worden.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3286169/ Bundesheereinsatz nach Hochwasser beendet] auf ORF-Niederösterreich vom 20. Dezember 2024 abgerufen am 20. Dezember 2024</ref> | |||
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