Johann Strauss (Sohn): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2024, 13:53 Uhr

Johann Strauss; Gemälde von August Eisenmenger (1888)

Johann Baptist Strauss (Sohn) (* 25. Oktober 1825 in St. Ulrich bei Wien, heute ein Teil von Wien Neubau; † 3. Juni 1899 in Wien) war ein österreichisch-deutscher Kapellmeister und Komponist und wurde als „Walzerkönig“ international geschätzt. Zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Vater wird er auch als „Johann Strauss Sohn“ bezeichnet.

Literatur

  • Kurt Pahlen: Johann Strauß und die Walzerdynastie. Heyne Sachbuch, Band 19/550. Wilhelm-Heyne-Verlag, München 1975, ISBN 3-453-12393-X.
  • Norbert Linke: Johann Strauß (Sohn) – in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlts Monographien, Band 304. Reinbek, Rowohlt 1982, ISBN 3-499-50304-2.
  • Johann Strauss (Komp.), Franz Mailer (Hrsg.): Leben und Werk in Briefen und Dokumenten. 10 Bände. Schneider, Tutzing 1983–2007.[1]
  • Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien. Band 5, Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 3-218-00547-7, S. 372 f.
  • Robert Dachs: Johann Strauß: „Was geh’ ich mich an?!“ Glanz und Dunkelheit im Leben des Walzerkönigs. Styria Verlag, Graz 1999.
  • Otto Wolkerstorfer: Walzerseligkeit und Alltag. Baden in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Grasl, Baden 1999, ISBN 3-85098-243-2.

Strauss-Gesellschaften im deutschsprachigen Raum

Noten und Akustisches

Sonstiges

Historische Zeitungsmeldungen

Grabstätte

Einznachweise

Weblinks

 Johann Strauss (Sohn) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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