Gustav Resch: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (6 Versionen: bei Wikipedia vom Löschen bedroht) |
K (Karl Gruber verschob die Seite Gustav Resch nach Regiowiki:Löschkandidat/Gustav Resch, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 13. Juli 2015, 13:10 Uhr
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht. |
Gustav Resch (* 31. Juli 1926 in Hermannstadt (Siebenbürgen, Rumänien); † 12. März 2004 in Linz) war ein österreichischer Dichter.
Leben und Wirken
Gustav Resch wurde 1926 in Hermannstadt, Rumänien, geboren, lebte seit seiner Volksschulzeit in Wien. 1946 übersiedelte er nach Linz, wo er auch bis zu seiner Pensionierung als Beamter im Vermessungsamt arbeitete. Seit seinem 18. Lebensjahr schrieb er Gedichte vorwiegend in Hochdeutsch, später auch in Mundart. Gustav Resch war seit 1987 beim Stelzhamer-Bund, wirkte in diesem Rahmen auch bei Lesungen mit, gelegentlich auch im Rundfunk. Er starb 2004 in Linz.[1]
Werke
- Jahreswende. In: Stelzhamerbund, Gruppe "Neue Mundart" (Hg.): Ollahaund durchanaund. Ed. Innsalz, Aspach 2001, ISBN 3-901535-55-1 (mit Kurzbiographien).
- Streiflichter : Heiteres, Ernstes, Besinnliches und Skurriles in Schriftsprache und Umgangssprache. Eigenverlag, Linz ca. 2002.[2]
Quellen
- ↑ Gustav Resch: Gedichte in Schriftsprache und Mundart
- ↑ http://permalink.obvsg.at/AC03780023
Personendaten | |
---|---|
NAME | Resch, Gustav |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Dichter |
GEBURTSDATUM | 31. Juli 1926 |
GEBURTSORT | Hermannstadt |
STERBEDATUM | 12. März 2004 |
STERBEORT | Linz |