Gustav Resch: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit seinem 18. Lebensjahr schrieb er Gedichte vorwiegend in Hochdeutsch, später auch in Mundart. Gustav Resch war seit 1987 beim [[ | Seit seinem 18. Lebensjahr schrieb er Gedichte vorwiegend in Hochdeutsch, später auch in Mundart. Gustav Resch war seit 1987 beim [[w:Stelzhamerbund|Stelzhamerbund]], wirkte in diesem Rahmen auch bei Lesungen mit, gelegentlich auch im Rundfunk. | ||
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Version vom 11. September 2015, 09:42 Uhr
Gustav Resch (* 31. Juli 1926 in Hermannstadt (Siebenbürgen, Rumänien); † 12. März 2004 in Linz) war ein österreichischer Dichter.
Leben und Wirken
Gustav Resch wurde 1926 in Hermannstadt]] in Rumänien, geboren, lebte seit seiner Volksschulzeit in Wien. 1946 übersiedelte er nach Linz, wo er auch bis zu seiner Pensionierung als Beamter im Vermessungsamt arbeitete. Seit seinem 18. Lebensjahr schrieb er Gedichte vorwiegend in Hochdeutsch, später auch in Mundart. Gustav Resch war seit 1987 beim Stelzhamerbund, wirkte in diesem Rahmen auch bei Lesungen mit, gelegentlich auch im Rundfunk.
Er starb 2004 in Linz.[1]
Werke
- Jahreswende. In: Stelzhamerbund, Gruppe "Neue Mundart" (Hg.): Ollahaund durchanaund. Ed. Innsalz, Aspach 2001, ISBN 3-901535-55-1 (mit Kurzbiographien).
- Streiflichter : Heiteres, Ernstes, Besinnliches und Skurriles in Schriftsprache und Umgangssprache. Eigenverlag, Linz ca. 2002.[2]
Quellen
- ↑ Gustav Resch: Gedichte in Schriftsprache und Mundart
- ↑ http://permalink.obvsg.at/AC03780023