Sage von der versunkenen Glocke
Die versunkene Glocke ist eine Sage, welche im burgenländischen Olbendorf handelt.
Inhaltsangabe
Die aus purem Gold bestehende Glocke soll sich zur Handlungszeit der Sage in einem Schossturm befunden haben. Zur damaligen Zeiten kamen wilde Völker ins Land, welche die Einwohner bedrohten, bestahlen oder sogar ermordeten. Darauf hin versteckten die Olbendorfer ihr wertvollstes Hab und Gut und vergruben unteranderem die Glocke neben einem Brunnen am südlichen Ortseingang. Nach den Reperaturen der Schäden, welche beim Angriff entstanden, wollten die Einwohner die Glocke wieder aus ihrem Grab befreien, worauf sie ein riesiges Feuer, welches den ganzen Ort umfasste, feststellten mussten. Doch als sie zu ihren Häusern kamen, stellte sich das Feuer als eine Art Illusion heraus. Als die Ausgrabung der Glocke fortgesetzt werden sollte entdeckten sie, dass die Glocke verschwunden war.
Aktuelles
Publikationen
Hier können Bücher angegeben werden, welche zu diesem Thema veröffentlicht wurden.
- Frauen an der Arbeit : 90 Jahre Frauenabteilung der Arbeiterkammer Wien. 2015, ISBN 9783706305839 (Bibliographischer Nachweis).
Weblinks
Hier kann eine Liste von Webadressen angegeben werden, die sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigen:
- Südostwall-Abschnitt Südburgenland. In: regiowiki.at. 30. November 2019, abgerufen am 29. März 2020.