Johann von Liechtenstein

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Graf Johann von Liechtenstein zu Nikolsburg (* im 14. Jahrhundert, um 1330; † um 1398[1])[A 1], auch Hans von Liechtenstein, war fast dreißig Jahre lang einer der einflussreichsten Räte von Herzog Albrecht (III.) von Österreich ("Albrecht mit dem Zopfe") und viele Jahre dessen Hofmeister. Die Hintergründe für seinen überraschenden Sturz 1395 sind nicht eindeutig geklärt.

Herkunft und Familie

Johann (I.) von Liechtenstein zu Nikolsburg stammte aus einer bedeutenden Adelsfamilie, die zu den sogenannten "Herrengeschlechtern" des Herzogtums Österreich zählte. Im Unterschied zu anderen bedeutenden österreichischen Herrengeschlechtern bestanden enge Beziehungen zur Markgrafschaft Mähren und so auch zu den böhmischen Königen. Ihre Stellung zwischen zwei einflussreichen Herrscherfamilien, den Habsburgern und den Luxemburgern eröffnete ihnen einerseits große Möglichkeiten, hatte immer wieder aber auch Verluste zur Folge.[2]

Einer von Johanns Vorfahren war Heinrich (I.) von Liechtenstein († 1265), dem der "Böhmenkönig" Ottokar (II.) die Herrschaft Nikolsburg als freies Eigentum geschenkt hatte. Dessen Sohn Heinrich (II.) von Liechtenstein wechselte auf die Seite von König Rudolf I. In den folgenden Jahrhunderten standen die Liechtensteiner meistens auf der Seite der Habsburger. Johann von Liechtenstein war einer der Söhne von Hartneid (II.) von Liechtenstein zu Nikolsburg und Eisgrub († 1349/50) und somit ein Enkel von Heinrich (II.) von Liechtenstein aus dessen Ehe mit Petrissa von Zelking. Sein Vater hatte in den 1330er-Jahren auf Seiten der Luxemburger gestanden, weshalb seine Besitzungen von Seiten der Habsburger verwüstet worden waren.[2]

Johann (I.) von Liechtenstein zu Nikolsburg war dreimal verheiratet, wobei seine Eheschließungen auf eine enge Einbindung in den Herrenstand des Herzogtums Österreich abzielten.[2] Verheiratet war er

∞ in 1. Ehe seit 1359 mit Agnes von Klingenberg († vor 1387), der Tochter des in Schlacht bei Crécy gefallenen Heinrich von Klingenberg († 26. August 1346) und Stieftochter seines Verwandten Ulrich von Liechtenstein zu Nikolsburg. Ihre Mutter war Anna von Maissau, eine Urenkelin des Marschalls Stephan (I.) von Maissau († 1316) und die Schwester des Schenken Heidenreich von Maissau.[3]
∞ in 2. Ehe mit Katharina von Pottendorf
∞ in 3. Ehe mit Elisabeth von Puchheim († 1408)

Aus seiner ersten Ehe hatte Johann eine Tochter: Katharina von Liechtenstein († um 1397), sie war mit Reinprecht (II.) von Wallsee zu Enns († 1422) verheiratet.[4]

Karriere

Johann von Liechtenstein ist im April 1368 als einer der Bürgen für die Herzöge Albrecht (III.) und Leopold (III.) von Österreich gegenüber dem jüdischen Geldverleiher David Steuss urkundlich erstmals genannt. Am 1. Juli 1368 ist er erstmals als Hofmeister von Herzog Albrecht (III.) genannt, obwohl er zu dieser Zeit noch nicht einmal 30 Jahre alt war und somit etwa ein gutes Jahrzehnt älter als der Herzog Albrecht.[2] Er war einer der wichtigsten Räte von Herzog Albrecht (III.) und mehr als 30 Jahre einer von dessen engsten Mitarbeitern. Als solcher war er an vielen politischen Verhandlungen beteiligt, wie die Kanzleivermerke auf den Urkunden des Herzogs belegen.[5] Als 1370 der Staatsbankrott drohte, gehörte Johann von Liechtenstein jenem sechsköpfigen Kapitalkonsortium an, das für einige Zeit die Finanzverwaltung für die "österreichischen Lande" übernahm. Er war Zeuge des Vertrages von Neuberg an der Mürz und aller in den Jahren zuvor geschlossenen Teilungsverträge zwischen den Herzögen Albrecht und Leopold unterstützte die Schaunberger Fehde von Herzog Albrecht militärisch und auch politisch-diplomatisch in vorderster Front.[6] Eine gewisse Verschiebung der Machtverhältnisse am herzoglichen Hof trat Anfang der 1380er-Jahre ein, als Herzog Albrecht (III.) Berthold von Wehingen zu seinem Kanzler machte. Dieser entwickelte sich für Johann von Liechtenstein allmählich zu einem ernsthaften Konkurrenten, doch war dessen Machtposition bis Anfang der 1390er-Jahre noch ungebrochen.[7]

Der Sturz

Der Sturz des langjährigen Hofmeisters, der fast dreißig Jahre als das "alter ego" des Herzogs gegolten hatte, erfolgte recht überraschend im Oktober 1394. Die offiziellen Dokumente sprechen von "Ungnade" und Schuld des Hofmeisters, listen aber keine konkreten Anschuldigungen oder Vergehen auf, dessen er beschuldigt worden war. Auch die chronikalischen Nachrichten darüber bieten keine eindeutige Aufklärung.[8]

Die Hintergründe für den Sturz sind bisher nicht wirklich geklärt.[1] Auffallend ist, dass Johann von Liechtenstein sich zuvor bei einem Konflikt zwischen dem Herzog von Österreich (Haus Habsburg) und dem König von Böhmen (Haus Luxemburg) auffallend zurückgehalten hatte, weswegen in der Geschichtsforschung oft ein Zusammenhang mit dem beginnenden Sturz von König Wenzel ("Wenzel dem Faulen") vermutet wurde. Johann von Liechtenstein soll als Rat für diesen tätig gewesen sein und von ihm ein Haus in Kleinseite (heute Teil von Prag) geschenkt bekommen haben.[9] Während in der älteren Forschung dieser daher meistens als eine Folge des Machtkampfes von Herzog Albrecht und König Wenzel, bei dem der Hofmeister zwischen die Fronten geraten war, und somit politisch motiviert wurde, deutet Brigitte Rigele den Sturz ausschließlich als eine Folge des Scheiterns der herzoglichen Finanzpolitik. Dadurch, dass Johann von Liechtenstein alle im Herzogtum Österreich gelegenen Besitzungen aberkannt wurde, konnte sich Herzog Albrecht ihrer Meinung nach finanziell sanieren. Sie zieht dabei eine Parallele zum Sturz des Schenken und Marschalls Otto (IV.) von Maissau unter Herzog Albrecht (V.) von Österreich und zu Maßnahmen gegen die jüdische Bevölkerung.[10]

Politische Gründe als Hauptmotiv sind allerdings naheliegender. Die Machtkonzentration des Hofmeisters Johann, der steile Aufstieg seiner Familie und seine starken Außenbeziehungen dürften für das Landesfürstentum bedrohliche Ausmaße angenommen hatten, denen Herzog Albrecht (III.) mit dem Sturz des Hofmeisters und der Zerschlagung von dessen Machtpositionen erfolgreich ein Ende machte. [9]

Im Februar 1395 wurde Johann von Liechtenstein in Gmunden gefangen genommen und einige Zeit auf der Burg Bernstein bei Kirchdorf eingekerkert.[5] Er musste sich, wie auch weitere Verwandte, darunter seine Tochter Katharina und ihre Familie, dem Urteil von Schiedsrichtern[A 2] unterwerfen, ehe er wieder freigelassen wurde.[11] Nach diesem verlor er sämtliche Besitzungen im Herzogtum Österreich.[5] Bei seiner Freilassung aus der Haft am 7. Februar 1395 musste er nicht nur dem Herzog, sondern namentlich auch dessen Kanzler, Berthold von Wehingen Urfehde schwören.[12]

Vermögensverhältnisse

Durchaus planmäßig baute Johann von Liechtenstein seine Position um Nikolsburg aus, indem er eine Reihe Besitzungen in der südlichen Markgraf Mähren erwarb.[13] Seine Stellung am herzoglichen Hof eröffnete Johann von Liechtenstein eine Vielzahl von Möglichkeiten um seine Besitzungen und sein Vermögen im Herzogtum Österreich zu mehren.[14] Als wichtiger Kreditgeber von Herzog Albrecht überließ dieser ihm zahlreiche Pfandschaften.[5] Die im Weinviertel gelegene Burg und Herrschaft Falkenstein (heute Teil der Gemeinde Falkenstein) wurde an ihn verpfändet, wobei diese Verpfändung ihm 1369 auf Lebenszeit verschrieben wurde. Im Februar 1375 erhielt er als weitere Pfandschaft die Burg und Stadt Hainburg mit Gericht und Ungeld, 1378 außerdem die Herrschaft Weitenegg mit Persenbeug und die Burg Rehberg (heute Teil der Gemeinde Krems. Für seine Unterstützung des Herzogs in der "Schaunberger Fehde" erhielt er 1381 die Burg Werfenstein (heute Teil der Gemeinde St. Nikola an der Donau).[14]

Um 1383/85 erwarb Johann von Liechtenstein außerdem durch Kauf die Rabensburg (heute Teil der Gemeinde Rabensburg) und weitere Besitzungen in Mistelbach, mit denen ihm eine wichtige Arrondierung seines Familienbesitzers im Weinviertel gelang.[14] Noch Anfang der 1390er-Jahre konnte Johann von Liechtenstein seine privaten Vermögensverhältnisse verbessern, wobei er und seine Brüder zwischen 1391 und 1394 eine ganze Reihe von adligen und geistlichen Herrschaften durch Kauf in ihren Besitz brachten. Das umfangreichste und wohl auch bedeutendste dieser Kaufgeschäfte war das Erbe des kinderlosen Landherrn Heinrich von Rauhenstein († 1386), zu dem Feldsberg und Drösing im Weinviertel sowie Weißenburg im Pielachtal gehörten. Johann von Liechtenstein erbte ein Sechstel und kaufte zwischen 1388 und 1391 außerdem die Anteile der Miterben. Als die beiden Wiener Ritterbürger Rudolf und Ludwig von Tierna 1392 zum Verkauf von großen Teilen ihres Besitzes genötigt waren, kaufte Johann von Liechtenstein von ihnen im Jänner 1393 ihre landesfürstlichen Lehen in Altruppersdorf (bei Poysdorf und am 11. September 1393 ihre Burg Enzersdorf an der Fischa.[13] 1393 kaufte Johann von Liechtenstein außerdem gemeinsam mit seinem Bruder Hartneid von Liechtenstein die Burg und Herrschaft Tulbing von den Zelkingern. Nach seinem Sturz kam sie in den Besitz von Herzog Albrecht (III.) "mit dem Zopfe", der sie seiner Ehefrau Beatrix von Zollern hinterließ.[15] Etwa um dieselbe Zeit kamen die Burgen Ebelsberg und Riedegg, Lehen des Hochstiftes Passau in den Besitz der Liechtenstein.[13]

Nur wenige Wochen vor seinem Sturz kaufte Johann von Liechtenstein am 26. Juni 1394 von Georg von Wallsee zu Linz die Feste Pernstein mit dem zu ihr gehörigen Gericht am Moos, dem Markt Kirchdorf und der Vogtei über das Kloster Schlierbach.[16]

Johann von Liechtenstein und die Kirche Maria am Gestade

1380/81 stifteten Johann von Liechtenstein und seine Brüder ein Kaplanat und ein Meßbenefizium für ihre Burgkapelle in Nikolsburg. Anfang der 1390er-Jahre planten sie jedoch die Errichtung eines Kollegiatstiftes in Wien und erwarben am 5. Juli 1391 durch Tausch vom Bischof von Passau das Patronat der bedeutenden Wiener Pfarrkirche Maria am Gestade, das damals der Wiener Sitz des Passauer Offizials. Dieser erhielt dafür das Kirchenlehen der Pfarre Altlichtenwarth. Bei dem Tausch wurde ihnen ausdrücklich die Möglichkeit, einer Klostergründung zugestanden. Dieser Plan, der als Konkurrenz zum Herzoghaus gesehen werden kann, wurde allerdings durch den Sturz des Hofmeisters Johanns letztlich nicht mehr ausgeführt. Zwar begann der herzogliche Baumeister Michael 1394 mit dem Bau eines neuen gotischen Langhauses, doch wurden die Bauarbeiten nach dem Sturz des Hofmeisters Johanns nicht mehr weitergeführt.[17]

Verwandte, welche durch Johann von Liechtenstein entsprechend gefördert wurden

Johann von Liechtenstein nützte seine Position am herzoglichen Hof auch, um mehrere nahe Verwandte in wichtigen Schlüsselpositionen unterzubringen und so auch sein Kontaktnetz und damit auch die eigene Position zu stärken.[14]

  • 1375 wurde sein Bruder, Georg von Liechtenstein, der mit Dorothea von Puchheim verheiratet war, herzoglicher Kammermeister.[18]
  • Ein weiterer Bruder war Hartneid (Hartnid) von Liechtenstein, der seit 1387 dem herzoglichen Rat angehörte. In diesem Jahr reiste er für Herzog Albrecht (III.) zum "römischen" Papst Urban VI.. 1388 übernahm er die Hauptmannschaft des Herzogtums Steier.[14]
  • Georg von Liechtenstein, ein Neffe, schlug die geistliche Laufbahn ein und war seit 1387 Propst des Allerheiligenkapitels von St. Stephan in Wien. Im Jänner 1390 erbat Herzog Albrecht (III.) für ihn an der römischen Kurie die Provision mit dem nächsten in seinen "Landen" gelegenen, vakanten Bistum, wobei er sich ausdrücklich auf Johann von Liechtenstein und dessen Verdienste als Hofmeister bezog. Es war wohl auch der Einfluss seines Onkels Johann, dass Georg von Liechtenstein am 29. September 1390 zum Bischof von Trient gewählt wurde.[19]

Johann von Liechtenstein in der Historiographie

Johann von Liechtenstein wurde von den zeitgenössischen und auch von späteren historiographischen Quellen (Thomas Ebendorfer, Seckauer Bischofschronik) als Vertreter eines korrupten höfischen Systems wahrgenommen und deswegen auch weitgehend negativ beurteilt.[7] In Bezug auf seinen Sturz werden Erklärungen angeboten, die mit Blick auf die undurchsichtige Faktenlage nicht wirklich überzeugen. Nach dem "Kalendarium Zwetlense" handelte es sich bei dem Vorgehen des Herzogs gegen seinen zuvor engsten Vertrauten um eine Rache für einen Treuebruch, den dieser angeblich während der "Schaunberger Fehde" 1380/81 begangen hatte. Bei Thomas Ebendorfer ist es ein "privater" Konflikt zwischen Johann von Liechtenstein und dem Salzburger Erzbischof, der die Vernichtung des Liechtensteiners betreibt, nachdem dieser seine Schwester beleidigt hat.[8] Ein komplexerer Hintergrund wird in der Kleinen Klosterneuburger Chronik angedeutet, auf welcher die Theorien aufbauen, welche einen Zusammenhang mit der Gefangennahme von König Wenzel für möglich halten.[9] Dass Johann von Liechtenstein auf Befehl des Herzogs ertränkt wurde, gilt in der neueren Forschungen als widerlegt.[1]

Literatur

  • Christian Lackner: Aufstieg und Fall des Hans von Liechtenstein zu Nikolsburg im 14. Jahrhundert. In: Jan Hirschbiegel - Werner Paravicini (Hrsg.): Der Fall des Günstlings. Hofparteien in Europa vom 13. bis zum 17. Jahrhundert. Symposium der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, veranstaltet in Zusammenabeit mit der Stadt Neuburg an der Donau, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und dem Deutschen Historischen Institut Paris. Neuburg an der Donau, 21. - 24. September 2002. Thorbecke, Ostfildern, 2004. ISBN 3799545174. S. 251-262
  • Christian Lackner: Hof und Herrschaft. Rat, Kanzlei und Regierung der österreichischen Herzoge (1365 - 1406) (= Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Erg.Bd. 41). R. Oldenbourg Verlag, Wien / München, 2002. ISBN-978-3-702-904562, besonders S. 59-67

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien: Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 102
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft. Rat, Kanzlei und Regierung der österreichischen Herzöge (1365-1406) (= Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Erg.Bd. 41). R. Oldenbourg Verlag, Wien / München, 2002. ISBN 3-7029-0456-5. S. 59 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Lackner59“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. vgl. Brigitte Rigele: Die Maissauer. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990 S. 202f.
  4. vgl. Max Doblinger: Die Herren von Walsee. Ein Beitrag zur österreichischen Adelsgeschichte (= Archiv für österreichische Geschichte. Band 95). Holzhausen, Wien, 1906, S. 75 und S. 86
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 vgl. Der Fall des Günstlings, eingesehen am 6. Mai 2018
  6. vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 60f.
  7. 7,0 7,1 vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 62
  8. 8,0 8,1 vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 65
  9. 9,0 9,1 9,2 vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 66
  10. vgl. Brigitte Rigele: Die Maissauer. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990. S. 251
  11. vgl. Max Doblinger: Die Herren von Walsee. Ein Beitrag zur österreichischen Adelsgeschichte (= Archiv für österreichische Geschichte. Band 95). Holzhausen, Wien, 1906, S. 86
  12. vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft. Rat, Kanzlei und Regierung der österreichischen Herzoge (1365 - 1406). Habilitationsschrift, Wien, 2001. Bd. 2, S. 344
  13. 13,0 13,1 13,2 vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 63
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 61
  15. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. (Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9, S. 327
  16. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Lackner64 wurde kein Text angegeben.
  17. vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 64f.
  18. vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 59 und S. 61
  19. vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 61f.

Anmerkungen

  1. Ungefähres Geburtsdatum nach Hinweis von Christian Lackner. Vgl. Christian Lackner: Hof und Herrschaft, 2002, S. 59
  2. Während sich bei Doblinger ein Verfahren findet, dass durch das Fällen von Schiedssprüchen beendet wurde, wird das Vorgehen gegen den Liechtensteiner in neueren Arbeiten als Prozess bezeichnet, wobei von einem Schauprozess ausgegangen wird.