Messerli Forschungsinstitut
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Begründung:
Das Messerli Forschungsinstitut wurde 2010 mit Unterstützung der Messerli Stiftung (Sörenberg, Schweiz) und unter der Federführung der Veterinärmedizinischen Universität Wien in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien und der Universität Wien mit Sitz in Wien gegründet. Im März 2012 wurde das Institut eröffnet.[1] Im Jahr 2022 zählte das Institut 40,8 Vollzeitäquivalente, von denen 20,8 festangestellt und 20,0 aus Drittmitteln finanziert waren.[2]
Laut eigenen Angaben werden am Messerli Forschungsinstitut „wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse für das Zusammenleben von Menschen und Tieren erarbeitet und erweitert." [1]
Das Messerli Forschungsinstitut gliedert sich in drei Abteilungen:
- Vergleichende Kognitionsforschung: Leitung Ludwig Huber
- Komparative Medizin: Leitung Erika Jensen-Jarolim
- Ethik der Mensch-Tier Beziehung: Leitung Herwig Grimm
Assoziierte Zentren und Forschungspartner des Messerli Forschungsinstituts sind unter anderem Clever Dog Lab, Kea Lab, Goffin Lab Goldegg und Goffin Lab Tanimbar.[1]
Wissenschaftlicher Beirat
Der wissenschaftliche Beirat des Messerli Forschungsinstituts ist das externe Beratungsorgan zur Sicherung der wissenschaftlichen Qualität, der Zeitgemäßheit und der inhaltlichen Fokussierung der Forschung. Gegenwärtig ist der Beirat wie folgt besetzt:
- Peter Sandøe (Universität Kopenhagen, Dänemark), Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats
- Sabine Werner (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz)
- Josep Call (University of St. Andrews, Großbritannien)
- Thomas Kündig (Universität Zürich, Schweiz)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Vetmeduni: Messerli Forschungsinstitut. Abgerufen am 30. August 2023.
- ↑ Messerli Forschungsinstitut: Jahresbericht 2022. Abgerufen am 31. August 2023 (PDF).