Maximilian Brustbauer

Aus ÖsterreichWiki
Version vom 6. Mai 2016, 18:09 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (10 Versionen: bei Wikipedia vom Löschen bedroht)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Mai


Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.
Max Brustbauer.jpg

Maximilian Brustbauer (geboren am 6. Mai 1986 in Krems an der Donau) ist ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Filmemacher.

Leben

Er studierte Germanistik und Geschichte in Wien, Amsterdam und Santiago de Compostela. Zu seinen filmischen Werken zählen u.a. eine Dokumentation über Poetry Slam in Österreich (2011) sowie das Filmprojekt „querstadt“. Im Mittelpunkt der ersten Staffel „querstadt wien“ (2013) steht die Verbindung der Stadt Wien und ihrer BewohnerInnen, die an Hand von je zwei Interviews mit EinwohnerInnen aus den 23 Bezirken Wiens skizziert wird.[1][2] In einer weiteren Staffel „querstadt mahü“ (2015) dokumentierte Brustbauer mit seinem Team den Umbau der Wiener Mariahilfer Straße.[3]

Brustbauers literarisches Erstlingswerk „Über Nacht“ ist 2014 auf einer Reise an die deutsche Ostsee entstanden und hat einen ungezwungen konzeptuellen Charakter. Die Novelle ist in der 2. Person verfasst und gibt die wirren Gedanken und Erfahrungen eines rastlosen Wieners bei Nacht wieder, der sich der Frage stellt, was die Menschheit antreibt.[4] Journalistische Texte von ihm erschienen u.a. in „Die Presse“, „taz“, „Fleisch“ und „Quer-Magazin“. Seit 2016 ist Brustbauer Chefredakteur des Fachmagazins „stadtform“.[5]

Er wuchs mit einem Bruder auf dem elterlichen Weingut und Heurigen „Brustbauer“ in Dürnstein in der Wachau auf. Er lebt in Wien und unterrichtet Deutsch an einem Gymnasium im 1. Wiener Gemeindebezirk.

Einzelnachweise