Martin Lenikus
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht. |
Martin Lenikus ( * 1962 in Wien) ist ein österreichischer Immobilienentwickler.
Lenikus legte 1980 die Matura im Gymnasium Strebersdorf ab und studierte in der Folge Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien. Parallel zum Studium, das er mit dem Magisterium abschloss, begann er seine unternehmerische Tätigkeit mit Wohnungssanierungen. Seit 1989 leitet er eine Wiener Unternehmensgruppe, die sich vorrangig mit Immobilien- und Stadtentwicklungsprojekten befasst. Die dabei verwendeten Methoden begegneten allerdings mehrfach scharfer Kritik. [1]. Lenikus errichtet auch Designhotels und betreibt biologischen Weinbau. Aktuell liegt ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der Errichtung von Luxusimmobilien. Lenikus tritt auch als Kunstförderer und stellt jungen Künstlern kostenlos Ateliers in der Wiener Innenstadt zur Verfügung. Beim Weinbau bemüht sich Lenikus qualitativ hochwertigsten Wein in ökologisch nachhaltiger Form zu produzieren.
Auszeichnungen
- 2003 war Lenikus einer der Träger des „Wiener Stadterneuerungspreises“.
- 2010 wurde sein Untenehmen mit dem Maecenas, dem österreichweit bedeutendsten Kunstsponsoringpreis, geehrt.
Kritik
Vor allem der Jahrelange, auch über die Gerichte und die Medien ausgetragene Kampf um die Erhaltung beziehungsweise den von Lenikus forcierten Abriss des Hauses Bauernmarkt 21 brachte der Lenikus-Gruppe zum Teil problematische Publizität.
Einzelnachweise
- ↑ http://diepresse.com/home/panorama/wien/3847729/Gegen-Spekulanten_Stadt-schoepft-nicht-alles-aus Der Immobilienentwickler war zeitweilig Mitglied der "Grünen Wirtschaft", galt allerdings als "umstritten"