Christina Hainzl

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Christina Hainzl (* 1977) ist eine österreichische Zeithistorikerin.[1]

Biografie

Christina Hainzl studierte Zeitgeschichte, Kunstwissenschaft und Politische Kommunikation in Salzburg und verbrachte mehrere Forschungsaufenthalte in New York, Washington DC und Rom. Sie erhielt Begabtenstipendien der Fohn Stiftung und der Rockefeller Foundation.

Hainzl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Donau Universität Krems und seit 2018 Leiterin des Research Labs Democracy and Society in Transition ebendort.[2] Gemeinsam mit Katrin Praprotnik ist sie Leiterin des Austrian Democracy Labs in Wien.

Hainzls Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Antisemitismus und Extremismus, soziale Aspekte und Politische Bildung sowie Kultur und Politik.

Publikationen (Auswahl)

  • Politik und sozialmedizinische Versorgung. Filzmaier, P.; Hainzl, C.; Krczal, E.; Plaikner, P. (2018). Facultas, Wien
  • Nicht versichert in Österreich - im Gespräch mit Dr. Katharina Reich und Mag. Christa Praher Ennöckl. In: Peter Filzmaier, Christina Hainzl, Eva Krczal, Peter Plaikner, (2018) Politik und sozialmedizinische Versorgung: 1, Facultas, Wien
  • Der demografische Wandel und Herausforderungen für das Gesundheitswesen. In: Filzmaier, P.; Hainzl, Ch.; Krczal, E.; Plaikner, P., (2018) Politik und sozialmedizinische Versorgung: 56-65, Facultas, Wien

Vorträge (Auswahl)

  • Die zerrissene Welt – radikale Entwicklungen und alte Feindbilder im neuen Europa, 13. Mediengipfel, Lech, Österreich, 2019
  • Kunst Demokratie Politik - Politische Bildung im Museum, Fortbildung für Lehrende, Krems, Österreich, 2019
  • Adults Workshop, Parlament, Hofburg, Wien, Österreich, 2019

Weblinks

Einzelnachweise