Eva Maria Morokutti
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht. |
Eva Maria Morokutti (* 24. Juni 1946 in Graz) ist eine österreichische Malerin, Lehrerin für Angewandte Neurobiologie, Begründerin der „Universellen System-Kinesiologie“, spirituelle Lehrerin und TV-Therapeutin.
Leben
Sie studierte Medizin an der Karl Franzens Universität Graz, wechselte dann in den Lehrberuf für Pflichtschulen und arbeitete zusätzlich als Mentorin und Besuchsschullehrerin für die Studierenden der Pädagogische Hochschule Steiermark. 1969 schrieb sie als Lehrbefähigung ihre Diplomarbeit zum Thema Legasthenie.
1974 erwarb sie das Reiterabzeichen in Bronze für den internationalen Turnierreitsport.
Malerei
Als Malerin waren ihre Exponate in Ausstellungen zwischen 1983 und 2019 in Galerien im In- und Ausland zu sehen, u.a. im Rahmen der Sezession im Künstlerhaus Graz, sowie in Einzelausstellungen u.a. in der Fürstengalerie Palais Auersperg oder in der Trojanowska Gallery in San Francisco.[1]
Gemeinsam mit dem amerikanischen Maler Alex Grey malte sie bei der All Chemical Art Conference auf Hawaii 1999 und der Jamaika Mind States Conference 2002.
Ruth Auer beschrieb ihr Werk 1991 in einer Rezension in der Kunstzeitschrift Vernissage. „Der Realismus der Surrealisten wird von Morokutti zugunsten einer abstrakteren, expressiveren und somit dem Betrachter mehr Freiraum einräumenden Ausdrucksmöglichkeit aufgegeben. Ihre Art der Umsetzung von Emotion und Traumbewusstsein, ihre Art eine andere Realität zu malen ist eben alleine die Art Eva Morokuttis.“ [2] Ruth Auer
Spiritueller Werdegang
1996 beendete sie ihre Ausbildung zur Reiki-Meisterin/Lehrerin. Im selben Jahr gründete sie nach einem Aufenthalt in Maui, Hawaii das Rainbow Bridge Zentrum für Energetik für Reiki, Meditation, Selbstergründung und Kinesiologie in Graz.
Nach ihrer Ausbildung zur Regulationsdiagnostikerin und Psychokinesiologin am Institut für Neurobiologie nach Dietrich Klinghardt erteilte dieser ihr und ihrer als Ärztin tätigen Tochter den Lehrauftrag für die Ausbildungen in Regulationsdiagnostik, Mentalfeldtherapie, sowie Pychokinesiologie 1-3.[3][4]
Seit 2005 hält sie Vorträge, Seminare und Workshops zu Themen wie Meditation, Atemseminare, Selbstergründung, Rollen- und Systemaufstellungen und war in dieser Funktion u.a. auch an der Schauspielakademie Elfriede Ott in Wien tätig.
Von 2011 bis 2014 absolvierte sie die Ausbildung für Geistiges Familienstellen, Hellinger Sciencia, an der University European Jean Monnet in Brüssel, die sie mit ihrer Diplomarbeit zum Thema „Heilung durch Gelassenheit“ abschloss.[3] Einfluss auf ihre Arbeit mit Klienten und ihre Vortragstätigkeit und Seminare hatten Begegnungen mit spirituellen Lehrern wie Mutter Amma, Ram Dass[5], mit dem Schamanen Don Agostino de Rivas, sowie Aufenthalte in Aschrams bei Kriya Yoga Meister Hariharananda[6], wo sie an seinem 90. Geburtstag in ein 2,5-stündiges Samadhi ging.
Seit 2017 ist sie in der ATV-TV-Dokureihe „Meine letzte Chance“ [7] [8][9]als Hauptprotagonistin zu sehen, wo sie die von ihr entwickelte Methode der „Universellen System-Kinesiologie“ vorstellt und anwendet.
Seit 1996 hat Eva Maria Morokutti mit ihrer Methode gearbeitet. Der österreichische Kabarettist Gernot Haas hat ihr die Figur „Anna Maria Testarossa“ gewidmet, die sich durch alle seine Live-Programme zieht.[10] In seinem aktuellen Programm "VIP, VIP HURRRAA!" behandelt Anna Maria Testarossa mehr als 23 Prominente von Karl Lagerfeld über Niki Lauda bis hin zu Hansi Hinterseer.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Presseberichte, Kataloge, Berichte zur Ausstellungstätigkeit. In: Website von Eva Maria Morokutti. 2023, abgerufen am 18. Juni 2023 (dt).
- ↑ Rezension von Ruth Auer in der Zeitschrift Vernissage. In: Offizielle Website von Eva Maria Morokutti. 2023, abgerufen am 14. Juni 2023 (dt).
- ↑ 3,0 3,1 Zertifikate. In: Website von Eva Maria Morokutti. Eva Maria Morokutti, 2023, abgerufen am 14. Juni 2023.
- ↑ Website des INK, Institut für Neurobiologie. INK, 2018, abgerufen am 14. Juni 2023.
- ↑ Treffen mit Ram Dass. In: Website von Eva Maria Morokutti. Eva Maria Morokutti, 2016, abgerufen am 14. Juni 2023.
- ↑ Treffen mit Hariharananda. In: Website von Eva Maria Morokutti. Eva Maria Morokutti, 2018, abgerufen am 14. Juni 2023.
- ↑ Meine letzte Chance, Bericht in der Kronen Zeitung. In: Kronen Zeitung2017. 8. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2023.
- ↑ Pressemeldung ATV. In: Website von ATV/Puls4. 14. März 2018, abgerufen am 18. Juni 2023.
- ↑ Folgenverzeichnis. In: www.fernsehserien.de. 2017, abgerufen am 18. Juni 2023.
- ↑ Gernot Haas in VIP, VIP, HURRRAA. In: Website von Gernot Haas. Gernot Haas, 2019, abgerufen am 14. Juni 2023 (deutsch).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Morokutti, Eva Maria |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Malerin, Lehrerin für Angewandte Neurobiologie, Begründerin der „Universellen System-Kinesiologie“, spirituelle Lehrerin und TV-Therapeutin |
GEBURTSDATUM | 24. Juli 1946 |
GEBURTSORT | Graz |