Hier werden die Personen, die auch überregionale Bekanntheit aufweisen, aber speziell auch für Gaaden Bedeutung haben, angeführt.


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Bernhard Breil

Der in Pfaffstätten geborene spätere Abt von Stift Neukloster und Baumgartenberg war im Jahr 1640 Pfarrvikar der Pfarre Gaaden.

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Heinrich Foullon von Norbeeck

Die Familie des Geologen und Forschers war in Gaaden beheimatet. Er selbst ist gebürtiger Gaadener war aber in seinem Beruf weltweit unterwegs. Auch sein Bruder Baron Louis Foullon de Norbeeck war vor allem als Gründer der Feuerwehr von Bedeutung.

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Franz Gaumannmüller

Fanz Gaumannmüller OCist (1914-1990): Gaumannmüller ist in Gaaden geboren und trat 1931 in den Zisterzienserorden im Stift Heiligenkreuz ein, dessen Abt er in den Jahren 1969-1993 war.

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Giovanni Giuliani

Der italienische Bildhauer Giovanni Giuliani (1664-1744) war hinterließ neben dem Stift Heiligenkreuz auch in Gaaden zahlreiche Werke, wie die Statue von Jakobus dem Älteren und dem Hauptaltar in der Pfarrkirche Gaaden oder Ölberg an der Heiligenkreuzer Straße.

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Karl Franz Rankl

Tafel am Geburtshaus

Der Komponist ist als 14. Kind der Wirte des Gasthauses Krone in Gaaden geboren.[1] Der Komponist war aber als Kapellmeister an bedeutenden Häusern weltweit im Einsatz. Als Würdigung wurden Tafeln an seinem Geburtshaus, ebenso wie im Heimatmuseum Gaaden angebracht.

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Karl von Škoda

Als Škoda (1878-1929) in der Tschechoslowakei nach dem Ersten Weltkrieg teileinteignet wurde, ließ er sich in Wien nieder. Er errichtete sich auch in Gaaden ein Jagdschloss. Nach seinem Tod am Semmering wurde er in Gaaden bestattet. Sein Besitz gelangte danach in die Hände von Ferdinand Pölzl.

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Karl Wallner

Pater Karl Wallner OCist stand in seiner Zeit als Pfarrer in Sulz im Wienerwald auch zwei Jahre der Pfarre Gaaden (1992/1993) vor.

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Alois Wiesinger

Der Oberösterreicher Pater Alois Wiesinger OCist kam nach dem Stift Schlierbach in das Stift Heiligenkreuz. Während seiner Zeit als Hochschullehrer an der Theologischen Hochschule war er anfangs auch Pfarrer in Traiskirchen in den beiden Kriegsjahren 1916 und 1917 als Administrator in der Pfarre Gaaden, bevor er später wieder in sein ursprüngliches Kloster als Abt ging.

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Einzelnachweise

  1. Karl Rankl, ein Gaadner Musiker mit Weltkarriere in der Gemeindezeitung vom November 2016