Steyr

Steyr (Statutarstadt)
	keine Koordinaten
	keine Koordinaten
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	k. A., k. A.
Pol. Gemeinde	k. A.
Koordinaten	Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe	310 m ü. A.
Fläche	26,56 km²
Postleitzahlen	4400, 4402, 4403, 4405, 4407, 4451
Vorwahl	+43/07252
Adresse	Stadtplatz 27; 4400 Steyr
Offizielle Website	www.steyr.at
	; Blick auf den Stadtteil Ennsdorf
	Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM;

Steyr ( Aussprache^?/i) ist als Statutarstadt ein eigener Bezirk und darüber hinaus Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Bezirkes Steyr-Land. Steyr ist die drittgrößte Stadt Oberösterreichs und die zwölftgrößte Stadt Österreichs.

Gemeindegliederung

Gliederung

Katastralgemeinden	Ortschaften in der Gemeinde
Christkindl (1,59 km²) Föhrenschacherl (3,13 km²) Gleink (6,77 km²) Hinterberg (3,94 km²) Jägerberg (1,90 km²) Sarning (0,48 km²) Stein (1,14 km²) Steyr (7,61 km²)	Steyr (Stt) Christkindl (Stt) Damm (R) Dornach (R) Ennsleite (Stt) Gartenbauer (Sdlg) Gleink (Stt) Gründberg (Stt) Haidershofen (R) Hausleien (Stt) Maria im Winkl (R) Münichholz (Stt) Neustift (R) Ort (Stt) Pyrach (Stt) Stein (Stt) Steyrdorf (Stt) Weinzierl (R)

Legende zur Gliederungstabelle

In der Spalte Katastralgemeinden, sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.

In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene der selben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.

Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:

M = Hauptort der Gemeinde (nur für Marktgemeinden)
Stt = Stadtteil
R = Rotte
W = Weiler
D = Dorf
ZH = Zerstreute Häuser
Sdlg = Siedlung (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)

Die komplette Liste, die die Statistik Austria verwendet, findet man unter Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT.

Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften.

Quelle: Statistik Austria – Ortsverzeichnis 2001 – Oberösterreich (PDF)

Geschichte (Ergänzungen)

Um den 27. März 1302 wurden die Burg und die Pfarrkirche in Steyr bei einem Brand schwer beschädigt.^[1]

Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der Museen in Steyr

Das ehem. Benediktinerstift Gleink: In einer Bestätigungsurkunde des Stiftes St. Florian aus dem Jahr 1111 wird erstmals eine Pfarre Gleink erwähnt. 1122 gründet Arnhalm von Gleink (später Arnhalm von Volkenstorf), ein "Dienstmann" der Otakare, auf seine Besitzungen in Gleink ein Kloster. ^[2]

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Blaulichtorganisationen

Polizei

Stadtpolizeikommando Steyr

Polizeiinspektion Tomitzstraße

Polizeiinspektion Stadtplatz

Polizeiinspektion Ennser Straße

Polizeiinspektion Münichholz

Polizeianhaltezentrum

Rotes Kreuz OÖ

Bezirksstelle Steyr-Land

Bezirksstelle Steyr-Stadt

Schulen

Unternehmen

Vereine

Personen

Bruder Calixtus, Barfüßerorden, Fastenprediger in Steyr, 1520
Michael Forster, Stadtpfarrer von Steyr, 16. Jahrhundert
Bruder Patrizius, Barfüßerorden, Fastenprediger in Steyr, um 1525
Wolfgang Rumpl, Ratsherr des Rates der Stadt Steyr, 16. Jahrhundert
Johann Steinbock (1909-2004^[3]), Stadtpfarrer (1951-1986), (Ehrenmedaille der Stadt Steyr)^[4]
Johann Ev. Strobl (1851-1931), Stadtpfarrer (1896-1931), (Goldene Plakette der Stadt Steyr)^[5]
Robert Wandl (* 1949), Wirtschaftskammersekretär von 1986 bis 2009

Literatur

Einzelnachweise

↑ vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 84
↑ vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 72
↑ Johann Steinbock bei den steyrerpioniere abgerufen am 13. März 2017
↑ Johann Steinbock. im Diözesanarchiv der Diözese Linz (nicht mehr online)
↑ Johann Ev. Strobl. im Diözesanarchiv der Diözese Linz (nicht mehr online)

Weblinks

Steyr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Wikisource: Steyer in der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte

Wikisource: Steyer im Anhang der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte

Offizielle Website der Stadt Steyr
Eintrag zu Steyr in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online (in AEIOU Österreich-Lexikon)
Historische Bauwerke in Steyr Ausführliche Darstellung vieler historischen Bauten (Schloss, Kirchen, Häuser) in Steyr, mit Bildern
360-Grad-Panoramen aus Steyr (foto360.at) aufgerufen am 7. Jänner 2013
Industriegeschichte der Stadt Steyr
Persönlichkeiten der Stadt Steyr (steyrerpioniere.wordpress.com) aufgerufen am 17. August 2012
Weitere Infos über die Gemeinde Steyr auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich

Bezirke und Statutarstädte in Oberösterreich

Statutarstädte: Linz | Steyr | Wels

[1] vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 84

[2] vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 72

[3] Johann Steinbock bei den steyrerpioniere abgerufen am 13. März 2017

[4] Johann Steinbock. im Diözesanarchiv der Diözese Linz (nicht mehr online)

[5] Johann Ev. Strobl. im Diözesanarchiv der Diözese Linz (nicht mehr online)

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