Österreichweite Ereignisse

Burgenland

Kärnten

Niederösterreich

Oberösterreich

Salzburg

  • Am 2. März findet das sogenannte Schwedenunglück im Wintersportort Obertauern statt. Ein Postbus mit 37 schwedischen und finnischen Studenten wird auf der Fahrt auf den Tauernpass von einer Lawine erfasst. Dabei finden 14 Jugendliche den Tod.

Steiermark

Tirol

Vorarlberg

Wien

  • Erstmals wurden in der Wiener Polizeischule auch Frauen zu Polizistinnen ausgebildet.[4]
  • Auf der der XX. Internationalen Rotkreuz-Konferenz beschloss das Internationale Rote Kreuz seine sieben Grundsätze Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität.[5]
  • 31. März: Bei einer Demonstration gegen den nationalsozialistischen Historiker Borodajkewycz wird der frühere Widerstandskämpfer Ernst Kirchweger von Gunther Kümel einem Rechtsextremisten und FPÖ-Funktionär, niedergeschlagen, sodass Kirchweger am 2. April stirbt. Kümel, hingegen wird wegen Notwehrüberschreitung angeklagt und erhält 10 Monaten Arrest.[6]

Auswahl bekannter Geborener

Auswahl bekannter Gestorbener

Weblinks

  1965 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Die Katastrophenjahre 1965/66 auf ORF-Kärnten vom 2. September 2015 abgerufen am 2. September 2015
  2. Kremser Fußgängerzone heuer 50 Jahre alt tips regional vom 26. November 2015 abgerufen am 2. Dezember 2015
  3. Die Landeshymne: O Heimat, dich zu lieben ... auf der Seite der NÖ Landesregierung abgerufen am 1. Juni 2016
  4. Wien: Vor 50 Jahren erstmals Frauen zur Polizeischule zugelassen im Standard vom 1. Oktober 2015 abgerufen am 6. Oktober 2015
  5. Gestalten Sie Ihren Rotkreuz-Grundsatz auf der Seite des ÖRK abgerufen am 3. November 2015
  6. Siegfried Sanwald: Der Prozess gegen Gunther Kümel. Notwehrüberschreitung vs. Totschlag – ein fragwürdiges Urteil. In: Michael Graber, Manfred Mugrauer: „Der Tote ist auch selber schuld.“ Zum 50. Jahrestag der Ermordung von Ernst Kirchweger. Hrsg. KPÖ. Globus-Verlag, Wien 2015, S. 33–43.