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  • 2. Mai: In den Nachtstunden des 2. Mai 1920 fährt auf dem abschüssigen Sechshauser Gürtel (bis 1894 sowie heute: Mariahilfer Gürtel) eine von der Mariahilfer Straße zur Sechshauser Straße bergab fahrende Garnitur der Linie 18 ungebremst in eine stehende Garnitur der Linie 118.[2] Das anfänglich vermutete Bremsversagen stellte sich später als Sabotage durch Manipulation am Bremskabel heraus. Die Opferbilanz beläuft sich auf vier Tote, zehn Schwerverletzte und 39 Leichtverletzte.[3]
  • 10. November: Die bis dato zu Niederösterreich gehörende Stadt Wien wird ein eigenes Bundesland.

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Weblinks

  1920 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Salzburg im Handbuch für Feuerwehrgeschichte S. 29(43), 2005
  2. Schweres Straßenbahnunglück auf dem Sechshausergürtel. In: Neue Freie Presse, Nachmittagblatt, Nr. 20000/1920, 3. Mai 1920, S. 5, Mitte links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp.
  3. Roman Lillich (Version vom 9. Dezember 2011 im Internet Archive): Ein Jahrhundert Wiener Elektrische in Schlagzeilen