Josef Altenburger (* 21. März 1925 in St. Margarethen im Burgenland; † 22. Jänner 2004[1]) war Bezirksschulinspektor i. R. und österreichischer Heimatforscher.

 Altenburger Josef, Reg. Rat., 79 J. St. Margarethen/Bgld.

Leben

Ausbildung und Schullaufbahn

Nach 4 Klassen Volksschule, 6 Klassen Hauptschule und 2 Klassen Lehrerbildungsanstalt in Wiener Neustadt absolvierte er 1943, also im 2. Weltkrieg, die Matura. Im Mai 1943 wurde er gleich zum Wehrdienst eingezogen und kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft, 1946 kehrte Josef Altenburger wieder zurück. Er begann als Anwärter, erhielt 1948 die Lehrbefähigung für Volksschulen. Er lernte weiter an der Hauptschule Siegendorf und legte 1950 die Lehramtsprüfung düe Hauptschulen in Geschichte und Englisch ab. 1959 unterrichtete Altenburger an der HS Eisenstadt.

Publikationen

  • Steinmetzzeichen im Burgenland. Ein kulturhistorischer Beitrag zur Zunftgeschichte, St. Margarethen. In: Burgenländische Heimatblätter 2/88
  • Die Ruster. Herausgegeben vom Magistrat der Freistadt Rust, Rust 1997.
  • Die Familien von St. Margarethen. Ein genealogisch-historischer Beitrag im Sinne der Dorferhaltung. Herausgegeben von der Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland, St. Margarethen 1997.
  • Erinnerungen an ein Leben im Dorf. Unser Jahrhundert mit den Augen eines zeitgenössischen Burgenländers aus St. Margarethen. 1900 - 2000. Im Anhang: Unsere Mundart - ein fast verlorenes Erbe. Herausgegeben von der Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland, St. Margarethen 2000.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Durch seine eigene Email-Adresse erfuhr ich eine Woche später davon. Tochter Isabella informierte alle Namen seiner langen Adressenliste.

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