Pionierbataillon 3

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Dezember


Qsicon Fokus2.svg Dieser Artikel wurde am 25. Dezember 2020 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Vollprogramm Lutheraner (Diskussion) 21:33, 25. Dez. 2020 (CET)

Vorlage:Quelle

Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Das Bataillon, bei der Bevölkerung besser bekannt unter dem Namen "Melker Pioniere", kann auf eine über 50-jährige, traditionsreiche Geschichte im gesamten Donauraum zurückblicken. Der Verband zählt zu einem der kaderstärksten, effizientesten und erfolgreichsten Truppenkörper des Österreichischen Bundesheeres.[1] Kommandant ist seit 2015 Brigadier Chtistian Habersatter.[2]

Stationierung[3]

Hilfeleistungen und Aufgaben[4]

Hilfeleistungen

Aufgaben

  • Ausbildung von Soldaten
  • Teilnahme an Maßnahmen zur Friedenssicherung
  • Brückenbau
  • Straßenbau
  • Räumung von Hindernissen und Sperren
  • Pioniertaucher

Gliederung[5]

  • Stabskompanie (Melk)
  • Technische Pionierkompanie (Melk)
  • Pionierkompanie wasserbeweglich (Melk)
  • Pionierbaukompanie (Melk)
  • Pionierkampfunterstützungskompanie (Mautern)

Waffen und Gerät[6]

Gerät

  • Pionierpanzer[7]
  • Bergepanzer "Greif"[8]
  • Geländegängiger Lastkraftwagen ÖAF[9]
  • Lastkraftwagen Steyr 12M18[10]
  • Unimog U4000-ÖBH[11]
  • Schweres Pioniergerät[12]
  • Sturmboot[13]
  • Pionierbrücke 2000[14]
  • Faltstraßengerät[15]

Waffen

Einzelnachweise

Vorlage:Navigationsleiste Landstreitkräfte des Bundesheeres