Werner Walch

Version vom 15. März 2021, 07:57 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (18 Versionen importiert: bei Wikipedia vom Löschen bedroht, bzw. Aktualisierung)
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/März


Qsicon Fokus2.svg Dieser Artikel wurde am 12. März 2021 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Bitte wikifizieren --Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 14:09, 12. Mär. 2021 (CET)
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Werner Walch (* 30. Dezember 1937 in Stuben am Arlberg; † 11. Dezember 2019 in Bludenz) war ein österreichischer Hotelier.

Leben

Werner Walch wurde am 30. Dezember 1937 als Sohn der Eheleute Josefine Fini geb. Steiner und Emil Walch in Innsbruck geboren. Nach der Volksschule in Stuben besuchte er 1952 die Handelsschule in Feldkirch. Nach seiner Grundausbildung begann er 1955 eine Kochlehre im Zürserhof in Zürs und schloss die Hotelfachschule im Schloss Hofen (Vorarlberg) 1957 ab, um dann als Jungkoch in verschiedenen renommierten Hotels im In- und Ausland zu arbeiten. Anschließend absolvierte er die Hotelfachschule École hôtelière de Lausanne in Lausanne in der Schweiz. Danach verbrachte er eine kurze Zeit in der Schischule Zürs am Arlberg, um dann ab 1961 für eine Dauer von zwei Jahren als Hotelmanager in der Villa Rosa Beach Club in Malta zu arbeiten.

Am 14. Oktober 1961 heiratete er seine erste Frau Paquita Tort-Estivil, die er in seiner Schulzeit in Lausanne kennengelernt hatte. Aus ihrer Ehe stammen seine ersten beiden Kinder. Bevor er 1964 das Hotel Weißes Kreuz in Dornbirn pachtete und 6 Jahre lang betrieb, half er im elterlichen Betrieb im Mondschein mit. 1967 starb sein Vater Emil und Werner übernahm das Gasthaus Mondschein, das er fünf Jahre später umbaute. Am 3. Juli 1980 heiratete er seine zweite Frau, Eugenie geb. Sturn, aus deren Ehe zwei weitere Kinder stammen.

Als Liebhaber und Experte von gutem Essen und erlesenen Weinen, war er ein Mitbegründer der „Nouvelle Cuisine“ am Arlberg. Seine Auszeichnungen der „Chevaliers du Tastevin“ und vom „Ordre Mondial des Gourmets Dégustateurs“ zeugen von seinem großen Interesse auf dem Gebiet der Weinkunde.

Weblinks